Inhalt
- Nordindien Backpacking Route & Kosten
- Indien Backpacking und die Sache mit dem Visum
- Ist eine Indien Backpacking Reise gefährlich?
- 5 Reisetipps für deinen Indien Backpacking Trip
- 5 Hinweise und Erfahrungen unserer Indien Backpacking Reise
- Podcast Folgen über unsere Indien Backpacking Geschichten
- Keine Angst vor einer Indien Backpacking Reise
Eine Indien Backpacking Reise kann auch für erfahrene Individualreisende mitunter zu einer großen Challenge werden. Nach über 50 Ländern und 10 Jahren Fernreiseerfahrung stellte uns unsere Indien Reise viel mehr und weitaus herausfordernde Hürden in den Weg, als wir es für möglich gehalten hätten. Angefangen mit einem abgelehnten eVisa, beinahe hereingefallen auf Fake-Hotels, ausgebremst von einem heftigen Busunfall mit leichten Verletzungen und geendet mit ungefähr einem Dutzend Planänderungen.
Wenn du auch eine Indien Backpacking Reise planst, solltest du jetzt die Ohren spitzen. Oder eher die Augen schärfen. Denn wir haben dir hier, anhand der größten Learnings und Fails unseres eigenen etwa 4-wöchigen Indien Backpacking Trips die 6 wichtigsten Reisetipps zusammengestellt, damit du mit etwas weniger Angst und Überforderung in dein Abenteuer starten kannst.
Nordindien Backpacking Route & Kosten
Wenn es dich nach Nordindien zieht, empfehlen wir dir ergänzend in unseren anderen Blogbeitrag reinzuschauen. Darin teilen wir mit dir unsere detaillierte Route, die uns von wilden Tigern, über den Taj Mahal bis in den hohen Himalaya führte, listen all unsere Unterkünfte auf und geben dir einen Einblick in unsere Gesamtkosten.
Nordindien ist laut, eindrucksvoll, faszinierend und selbst für erfahrene Reisende eine Herausforderung. Wir zeigen dir unsere Nordindien Route von Delhi bis Leh.
Indien Backpacking und die Sache mit dem Visum
Noch bevor wir überhaupt indischen Boden betreten haben, bekamen wir bereits einen Schock: Unser eTourist Visa wurde abgelehnt! Ohne Begründung. Die Konsequenz war, dass wir uns nur noch auf ein Regular Visa bewerben konnten, was bei der nächst gelegenen Botschaft eingereicht werden muss. Dass wir uns zu dem Zeitpunkt auf Bali in Indonesien befanden und in Denpasar zufälligerweise ein indisches Konsulat sitzt, glich einem absoluten Glücksfall. Glücklich waren wir allerdings nicht über die Tatsache, dass wir nun fast 200 Euro statt 20 Euro für das eVisa für unsere Indien Backpacking Reise auf den Tisch legen mussten.
Was du als deutscher Staatsbürger über das Indien Visum wissen musst:
✅ Es gibt kein Visa on Arrival. Du musst dein Visum spätestens 4 Tage vor Einreise eingereicht haben. Wir empfehlen viel früher, da du im Falle einer Ablehnung nicht mehr handlungsfähig bist! Hier kommst du zur offiziellen eVisa-Beantragung.
✅ Für die Beantragung eines eTourist Visa (für 30 Tage oder 1 Jahr) musst du dein Einreiseticket sowie dein Ausreiseticket hochladen. Darüber hinaus wird eine Bestätigung über deine Hotelbuchungen und eine exakte Auskunft über deine geplanten Ziele in Indien verlangt. Du wirst also gezwungen, mehr im Voraus zu planen, als es Backpackern wie uns üblicherweise lieb ist.
✅ Das e-Visa muss zwingend ausgedruckt werden.
✅ Eine Ablehnung des eTourist Visa ist wohl kein Einzelfall, obwohl wir selbst keinen, außer uns selbst kennen, dem das widerfahren ist. Da wir den genauen Grund nie rausfinden werden, können wir dir nur spekulative Tipps geben:
- Achte darauf, dass dein Passfoto immer das gleiche ist und exakt den Anforderungen entspricht.
- Wir wurden zweimal nach einem Sponsor für unsere Reise gefragt. Vermutlich wirst auch du die Reise nicht finanziert bekommen, was du unbedingt angegeben solltest. Hast du Freunde oder Bekannte in Indien, gebe diese als Kontaktperson an. Ansonsten den Kontakt deiner ersten Unterkunft (Achtung bei Fake Hotels – siehe unten!)
- Wähle keine „verdächtigen“ Berufe aus. Wir als Autoren und Blogger haben unseren Beruf ehrlich angegeben, aber mehrfach betont, dass wir privat nach Indien reisen. Journalistische Tätigkeiten jeglicher Art können zu großen Problemen führen. Allgemeinere Bezeichnungen wie „Freelancer“ oder „Manager“ können sicherer sein.
✅ Wenn du es ins Land geschafft hast, überziehe bloß nicht dein Visum. Das kann im Zweifel in einer Haftstrafe enden.
Visa Bestimmungen für eine Indien Backpacking Reise können sich schnell ändern. Schau daher nochmal beim Auswärtigen Amt vorbei.
Ist eine Indien Backpacking Reise gefährlich?
Lass es mich so formulieren: Eine Indien Backpacking Reise ist in jedem Fall nicht ungefährlich! Im Gegensatz zu anderen Ländern, wie beispielsweise in Israel (2022) oder Guatemala (2021), habe ich mich in Indien nicht zu jeder Zeit sicher gefühlt. Mittlerweile traue ich meinem Bauchgefühl dahingehend viel zu. Doch bekanntlich empfindet jeder anders. Außer unserem Busunfall (dazu später) ist uns nichts Gravierendes zugestoßen. Neben häufigen Unfällen solltest du auf deiner Indien Reise aber auch Risiken wie Diebstahl oder Krankheiten auf dem Schirm haben. Sei sehr vorsichtig mit Leitungswasser und achte möglichst darauf, dass die Restaurants, in die du gehst, mit Mineralwasser kochen.
Interessanterweise wurden uns, ganz im Gegensatz zu anderen von uns bisher bereisten Ländern, in Bezug auf Indien keinerlei Bedenken von unserem Familien- und Bekanntenkreis entgegengebracht. Wir finden, dass Indien als Reiseland etwas unterschätzt wird. Wie immer, gilt auch in Indien: Wachsam sein und mit gesundem Menschenverstand agieren.
5 Reisetipps für deinen Indien Backpacking Trip
Indien Backpacking Tipp #1: Fake Hotels
Diesen Tipp solltest du unbedingt bereits vor Antritt deiner Indien Backpacking Reise beherzigen. Aufgrund der Visa-Regelungen musst du nämlich mindestens die erste Unterkunft buchen – eigentlich kein großes Ding, doch insbesondere in Delhi, wo auch du mit hoher Wahrscheinlichkeit deine Reise beginnst, wimmelt es nur so vor Fake Hotels. Was bedeutet das? Suchst du, wie gewohnt, über Booking.com* oder ähnliche Portale, eine Unterkunft, werden dir sehr preiswerte Unterkünfte (zwischen 5 und 9 Euro/Nacht) angeboten, die solide Bewertungen aufweisen und einen guten Eindruck machen. Versuchst du dann aber, wenn deine Reiseplanung weiter fortgeschritten ist, eine exakte Adresse herauszufinden oder Kontakt zur Unterkunft aufzunehmen, merkst du, das etwas nicht stimmt. Wir sind auf diese Falle tatsächlich beinahe reingefallen und konnten glücklicherweise am Vorabend vor unserem Flug nach Indien noch stornieren und ein anderes Hotel suchen.
Prüfe vor der Hotelbuchung den Namen unbedingt in Google und überprüfe, ob die Adressen übereinstimmen. Erhältst du keine Antwort über die Nachrichtenfunktion oder nur ein „Ok“ lass die Finger davon!
In unserem Blogbeitrag „Nordindien Guide Reiseroute für 4 Wochen“ haben wir dir alle von uns geprüften und bezogenen Unterkünfte aufgelistet. Bei diesen kannst du dir sicher sein, dass sie existieren!
Indien Backpacking Tipp #2: Persönliche Ansprechpartner
Vorab an zuverlässige Informationen zur allgemeinen Organisation oder über konkretere Angelegenheiten vor Ort zu kommen, gestaltet sich für Individualreisende in Indien mitunter als schwierig. Was in Indien hingegen super funktioniert: Kontakt zu hilfsbereiten Einheimischen zu finden. Das gibt einem nicht nur wertvolle Tipps, sondern auch Sicherheit. Nimm also gerne immer vorab Kontakt zum Host deines AirBnBs oder Betreiber deines Hostels auf, sodass du zu jeder Zeit einen persönlichen Ansprechpartner hast. Egal, ob es um deine unsichere An- oder Weiterreise oder zu verhandelnde Tuktuk-Preise geht, wir haben die Erfahrung gemacht, dass diese stets sehr zeitnah und mega nett antworten.
Indien Backpacking Tipp #3: Busse und Züge
Ach ja, mit öffentlichen oder privaten Verkehrsmitteln durch Indien zu reisen, war für uns gefühlt ein niemals endender Kampf. Wir persönlich hatten während unserer Indien Backpacking Reise enorm viel Pech und Pannen – von Verspätungen, Ausfällen (die Deutsche Bahn lässt grüßen) und sogar einem Unfall.
Züge: Das Zugnetz von Indian Railways ist der Wahnsinn! In aller Regel funktionieren Zugreisen auch ziemlich gut. Bei uns lag der Schnitt bei 1 von 2: Einmal kam kein Zug und wir mussten spontan einen teuren Privattransfer nehmen, einmal klappte alles reibungslos. Am besten buchst du dein Ticket über die Indian Railways, allerdings funktioniert das nur mit indischer Mobilnummer. Da du auf deiner Indien Backpacking Reise vermutlich nicht Wochen vorher vor Ort sein wirst, um dein Ticket am Schalter zu buchen, bleibt dir noch die Plattform 12go.asia.
Weitere Tipps zum Zugfahren in Indien findest du in diesem Artikel von India Someday.
Busse: Hilfe! Wie wir es in Asien gewohnt waren, haben wir all unsere Transfers vorab mit 12go.asia gebucht. Es gibt in vielen Fällen (z.B. von Delhi nach Rishikesh) gefühlt eine Millionen Optionen von Anbietern, die meist kaum über 3 Sterne kommen. Von Rishikesh nach Manali wiederum fährt täglich nur 1 Bus, der bei uns auch noch ausgefallen ist. Da es aber meist viele private Busunternehmen gibt, gehe entweder einen Tag vorher in ein Büro oder buche über redbus.in. Das ist in Indien das gängigere Portal.
Allgemein war unsere Erfahrung: Von 12go.asia ist in Indien abzuraten. Bei 90% unserer Buchungen mussten wir Beschwerden wegen Ausfall oder Unfall einreichen und bekamen nie aussagekräftige Hilfe.
Indien Backpacking Tipp #4: Vitamine und Ernährung
Wenn du in Indien frühstücken gehst oder Frühstück in deiner Unterkunft inklusive hast, wirst du häufig bereits Curries oder Parathas auf dem Tisch sehen. Zum Mittagessen auch und zum Abendessen auch. Wer eine solche Ernährung nicht gewohnt ist, wird sich damit vielleicht erstmal unwohl fühlen. Entgegen unserer persönlichen Reisegewohnheit, ist es in Indien darüber hinaus alles andere als üblich, einen Kühlschrank auf dem Zimmer oder eine Gemeinschaftsküche zu haben, um sich selbst ein Frühstück z.B. mit Joghurt und Obst zuzubereiten. Wir haben dafür meistens ein bisschen Protein-Pulver und Elektrolyt- und Vitamintabletten in unserem Reisegepäck.
Wusstest du, dass Indien nicht nur numerisch, sondern auch prozentual (ca. 40%) die meisten Vegetarier hat? Das liegt in Religion und Kultur begründet und ist, im Vergleich zu allen anderen Ländern auf der Welt, ein riesiger Vorteil für alle, die sich fleisch- und fischlos ernähren.
Extra-Tipp (der eigentlich klar ist, aber häufig vergessen wird): Finger bzw. Zunge weg von Leitungswasser! Es geht schnell, dass man mal einen Tropfen Wasser beim Duschen schluckt. Diese kleine Unaufmerksamkeit, kann in Indien böse enden. Benutze zum Zähneputzen auf jeden Fall Trinkwasser!
Indien Backpacking Tipp #5: Wäsche waschen
Wer schon öfters in Südostasien unterwegs war, der wird sich in Indien darüber wundern, dass sich nicht eine preisgünstige Wäscherei an die nächste reiht. Was in Thailand, Vietnam oder Indonesien ein Leichtes ist, gestaltet sich in Indien etwas komplizierter. Die wenigen Laundrys, die es in Agra, Rishikesh und Co. gibt, berechnen entweder pro Teil oder deutlich über 1 Euro pro Kilogramm, was bei Backpackern schnell mit Preisen im zweistelligen Bereich endet, oder die Wartezeit beträgt 3 Tage plus. Wir hatten unsere Mühe, eine ausgewogene Mitte mit trotzdem guter Qualität zu finden und können dir die Firma Tumbledry, die Stationen in mehreren indischen Städten hat, am ehesten empfehlen. Wenn du bereit bist, zwei Tage auf deine frische Wäsche zu warten, kommst du bei 5kg hier mit etwa 5 Euro inklusive Bring- und Abholservice weg.
Schluss mit nervigen Abhebegebühren im Ausland! Seit Jahren nutzen wir auf unseren Reisen das kostenlose Girokonto mit Visa Debit Card der DKB*. Damit kannst du weltweit kostenlos Bargeld an Automaten abheben und bezahlen. Richtig nice: Das DKB Girokonto kann als Partnerkonto eröffnet werden, sodass ihr beide eine Visa Debit Card bekommt und das gleiche Konto nutzt. Alle Infos und Vorteile gibt’s hier.
5 Hinweise und Erfahrungen unserer Indien Backpacking Reise
Umgang mit Frauen
Wenn du, wie ich, als Frau gemeinsam mit einem Mann reist, wirst du mancherorts sehr schnell spüren, dass du im wahrsten Sinne des Wortes keine große Rolle spielst. Fragen werden an „Sir“ gestellt und oftmals wird sich dir ganz offensichtlich der Rücken zugewandt. Besonders stark habe ich das in Leh Ladakh empfunden. In Rishikesh hingegen gar nicht. Interessanterweise wurde sogar Henrik öfter nach Fotos gefragt als ich als blonde Frau. Das hat natürlich kulturelle und religiöse Gründe, die du zumindest tolerieren solltest, auch wenn es einen unfassbar wütend macht – I know! Im Allgemeinen wird gegenüber jüngeren Frauen wenig Respekt gezeigt. Gegenüber Älteren hingegen umso mehr.
Eine spannende Perspektive dazu hat uns ein Local, mit dem wir Rishikesh erkundet haben, gegeben. Manche Inder „meiden“ westliche Frauen aus Respekt, da sie nicht wissen, wie in deren Kultur der Umgang zwischen Mann und Frau gelebt wird.
Achtung: Wie auch in vielen arabischen Ländern, nehmen manche Unterkünfte in Indien keine unverheirateten Paare auf.
Alkohol
Wir trinken gerne mal ein Glas Wein oder probieren uns durch die verschiedenen Biersorten der Welt. Das ist in Indien nicht so einfach. Vielerorts, zum Beispiel in Rishikesh oder Haridwar, ist Alkohol offiziell aus religiösen (hinduistischen wie muslimischen) sogar verboten. Inoffiziell gibt es gelegentlich dennoch Lokale, die Bier ausschenken, du wirst es aber niemals auf Speisekarten finden. Generell findest du keinerlei Alkoholika in Minimärkten oder Supermärkten, sondern nur in separaten Alkoholshops, die sehr selten sind – selbst in Delhi. Trinkst du dort Alkohol in einer Bar oder einem Restaurant kommen sogar noch 20% Steuer obendrauf, womit Bier zum für Low Budget Backpacker zum Luxusgut wird.
Busunfälle
Es war 4 Uhr in der Nacht, als unser Bus auf dem Highway volle Kanne auf einen Laster fuhr und wir in unserer Schlafkabine (ohne Gurte) nach vorne gegen die Wand der Vorderkabine gekracht sind. Schreie, Panik und Schmerzen lagen in der Luft. Die Windschutzscheibe war komplett herausgesprungen, die Fahrerkabine wie einer Ziehharmonika zusammengepresst, der Fahrer blutete am Kopf. An Weiterfahren war natürlich nicht zu denken. Wir hatten mittelschwere Schmerzen in Knie und Fußgelenk. Glücklicherweise fuhr ein Bus, der wenige Minuten später anhielt, in die gleiche Richtung und wir konnten zusteigen, um zumindest nicht die Nacht auf dem Highway zu verbringen. Die ganze Geschichte erzählen wir übrigens in dieser Podcast-Folge.
Normalerweise sind wir auf Reisen nicht zimperlich mit Bewertungen, schon gar nicht von Busunternehmen. Für deine Indien Backpacking Reise würden wir dir aber empfehlen, genauer hinzusehen – auch wenn das im Zweifel nicht von einem Unfall schützt.
Sicherheitskontrollen
Die Sicherheitskontrollen an Flughäfen in Indien sind die strengsten, die wir bisher erlebt haben. Ja, auch Tel Aviv in Israel wird davon übertroffen! Der Unterschied ist: In Tel Aviv wird durch modernste Technik überwacht. In Indien manuell. Das bedeutet, dass du alles – wirklich alles – in eine separate Schale auf das Band legen musst. Ortsunabhängig Arbeitende wie wir freuen sich besonders, wenn das Handgepäck zu 95% aus Technik besteht. Hier ist Geduld und Contenance angesagt, wenn dein fast komplett leerer Rucksack zum dritten Mal durch den Scanner gejagt wird, weil deine Brille Metall enthält. Plane genug Zeit ein und steck gekaufte Gewürze lieber ins Aufgabegepäck (Waffe, weil scharf 😉)!
Gastfreundschaft
Jedem Inder, dem du beim Essen zuschaust, wird dir etwas anbieten und sein Essen mit dir teilen wollen. Oder er lädt dich direkt zu seiner Familie oder irgendeiner Hochzeit von entfernt Bekannten ein. Es gilt in Indien als sehr unhöflich, etwas abzulehnen. Andersrum biete indischen Mitreisenden oder Begegnungen auch ab und zu etwas an.
Keine Angst vor einer Indien Backpacking Reise
Bei allen lauernden Gefahren und negativen Erlebnissen, von denen wir dir in diesem Beitrag berichtet haben, möchten wir abschließend betonen: Eine Indien Backpacking Reise ist unheimlich faszinierend, prägend und einzigartig. Die Herausforderungen, die in diesem kontrastreichen, bevölkerungsstärksten Land der Welt auf dich warten, mögen abschrecken, aber es lohnt sich absolut, diese zu überwinden. Mit Angst reist es sich immer schlecht! Die Erfahrung wirst du vielleicht selbst schon gemacht haben. Unser Rat für deine Indien Backpacking Reise lautet daher: Habe Respekt und bleibe stets konzentriert, aber lass die Angst zuhause und tausche sie in deinem Gepäck durch Offenheit und Flexibilität! Die meisten Inder und Inderinnen, die wir getroffen haben, waren unfassbar gastfreundlich und liebenswert.
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Hannah
Hey, ich bin Hannah - Gründerin von Generation World, meinem Herzensprojekt. Meine Idee von Generation World entstand intuitiv und ist mittlerweile zu einem Teil meiner Berufung geworden. Das Schreiben über unsere Reisen bedeutet für mich Kreativität und Freiheit. Deshalb bin ich richtig glücklich darüber, 2021 mein erstes Buch, Pachamama - Reise ins Unbekannte, veröffentlicht zu haben.
Wäre doch viel zu schade, wenn ich all die Erlebnisse nur für mich behalte, oder? Also komm mit uns auf Reisen!
