Großstadtdschungel erleben auf einem Panama City Stopover

Panama City Stopover – Geniale Sehenswürdigkeiten für 3 Tage

Gepaart mit der unmittelbaren Natur des Dschungels, der Brandung der Pazifikküste und dem Panamakanal, offenbarte sich die moderne Skyline der Stadt uns ganz unerwartet. Auch wenn es bei uns nicht geplant war, so ist Panama City durch die zentrale Lage des internationalen Flughafens Tocumen als Dreh- und Angelpunkt für Flüge nach Südamerika ein perfektes Ziel für deinen Panama City Stopover! 

Auf den Geschmack gekommen? Lerne hier unsere 5 genialen Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten für deinen Panama City Stopover kennen.

Reisedaten Panama City

Reisezeit: November 2022
Reisedauer: 4 Tage
Unterkunftsart: Hotel

Panama City Facts

Panama City ist Panamas Hauptstadt mit knapp unter 1 Millionen Einwohnern, umarmt vom tropischen Regenwald und in unmittelbarer Nachbarschaft zur pazifischen Küste und dem berühmten Panamakanal, der Verbindung zwischen dem Atlantik und dem Pazifik. Als eine der wichtigsten Wasserstraßen weltweit trägt dieser einen großen Teil zur panamaischen Wirtschaft bei und so zeigt sich auch Panama City als moderne Metropole, als Weltstadt. Der US$ ist die offizielle Währung in Panama, auch wenn man manchmal noch vom Balboa liest, einer antiquierten Währung, die aber 1:1 denselben Kurs hat. Bis auf ganz wenige Ausnahmen kommst du übrigens auch sehr gut ohne Bargeld aus. Doch genug zu den Fakten. Tauche jetzt ein in unseren Panama City Stopover!

5 geniale Sehenswürdigkeiten für deinen Panama City Stopover

Mit diesem Beitrag möchten wir dir eine schnelle Hilfe ermöglichen, solltest du auch einmal – ob nun gewollt oder ungewollt – zu einem Panama City Stopover kommen.

Ohne große Erwartungen machten wir uns auf, um herauszufinden, was diese auf den ersten Blick so schicke, moderne Metropole wirklich ausmacht. Gegangen sind wir mit positiven Überraschungen. Unser persönliches Best-Of findest du in den folgenden Empfehlungen für deinen Panama City Stopover.

1. Parque Natural Metropolitano

DAS Besondere an Panama City: Mit dem Parque Natural Metropolitano ragen die Ausläufer des Regenwalds wahrhaftig bis in die Metropole herein und kreieren einen unglaublichen Kontrast. Dies haben wir so noch in keiner anderen Großstadt erlebt und erst recht nicht in einer so modernen. In diesem 573 Hektar großen Naturschutzgebiet kannst du wunderschön wandern. Verschiedene Routen stehen dir hier zur Verfügung. Unsere Empfehlung ist es, den Mirador Cerro Cedro zu erklimmen, um aus dem verwachsenen, um sich greifenden Dschungel heraus einen atemberaubenden Blick auf die beeindruckende Skyline Panama Citys zu werfen.  

Blick auf Panama City vom Cerro Cedro
Blick auf Panama City

Wie so oft ist auch hier der Weg das Ziel, denn neben der unglaublich vielfältigen Pflanzenwelt erwartet dich eine Vielzahl an Vögel (ganz selten wohl auch Tukane), Äffchen und mit viel Geduld und gutem Auge manchmal sogar Faultiere. Wir hatten einen Glückstag, denn auf dem Rückweg sahen wir unser erstes Faultier!

Faultier Parque Natural Metropolitano

Der Parque Natural Metropolitano ist ein Pflichtbesuch auf deinem Panama City Stopover, doch beachte folgende Tipps:   

Tipp 1: Zur Anfahrt nimmst du am besten ein Uber oder ein Taxi. Dies bringt dich in wenigen Minuten direkt in den Dschungel. Dorthin zu laufen ist mangels ausgebauter Wege nicht zu empfehlen.

Tipp 2: Cash Only! Den Eintritt des Parks (4 US$) musst du mit Bargeld bezahlen. Wir hatten das unfassbare Glück, netten Menschen zu begegnen, die uns kurzerhand einluden.

Tipp 3: Der frühe Vogel fängt den Wurm! Der Park ist von 7 bis 16 Uhr geöffnet und du solltest 2 bis 3 Stunden einplanen. Wegen des kühleren Klimas sowie der noch aktiveren Tierwelt bietet sich daher der frühe Morgen an.

Schildkröten im Parque Natural Metropolitano in Panama City
Schildkröten auf der Sonnenbank
Coati im Parque Natural Metropolitano in Panama City
Coati (Nasenbär) auf Entdeckungstour

2. Panamakanal

Aufgrund seiner weltweiten Relevanz sticht der Panamakanal heraus. Als einzige Möglichkeit Mittelamerikas, ohne langen Umweg vom Atlantik in den Pazifik zu kommen, ist er, mit einer Länge von 82 Kilometern, eine der wichtigsten Wasserstraßen weltweit. Seit über 100 Jahren zeigt sich dieses beeindruckende Werk menschlicher Bauart tausenden Arbeitern und  Touristen. Zwar nicht unbedingt wunderschön, aber so praktisch und funktionell, dass es nicht nur Logistiker fasziniert!

Hier findet nicht nur Warenverkehr statt, es gibt auch touristische Touren auf dem Panamakanal. Eine Durchfahrt dauert 8 bis 12 Stunden, geht durch 4 verschiedene Klimazonen und über 26 Höhenmeter, die nur durch mehrere Schleusen bewältigt werden. Wir haben uns dieses technische Wunderwerk in unserer begrenzten Zeit lediglich aus der Ferne angeschaut und waren trotzdem beeindruckt von der Vielzahl an riesigen Schiffen, die hier millimetergenau, tagtäglich wieder ins Meer entlassen werden. Einen der besten Ausblicke auf die Mündung des Panamakanals mit der berühmten Puente de las Americas genießt du von der Calzada de Amor.

Blick auf die Puente de las Americas des Panamakanals

Mehr Infos zum Panamakanal findest du bei unseren Reisebloggerkollegen von Lichter der Welt: https://lichterderwelt.de/panamakanal/

Wusstest du, dass der Panamakanal erst 1999 von den USA an Panama übergeben wurde und seitdem unveräußerliches Eigentum des panamaischen Volkes darstellt? Ein wirtschaftlich sehr bedeutender Schritt für dieses wunderschöne Land!

3. Calzada de Amador

Du suchst körperliche Aktivität auf deinem Panama City Stopover? Der Damm Calzada de Amador (engl.  Causeway) ragt südlich vom Eingang des Panamakanals in den Pazifik hinein und führt zu den Inseln Perico, Flamenco, Naos und Culebra. Die kilometerlange, gut ausgebaute Straße ist ein wahrer Aufruf zur Bewegung und bietet Fußgängern, Radfahrern, Inlineskatern & Co. die Möglichkeit, sich in wunderschöner Umgebung mit ausreichend Freiraum auf guten Wegen zu verausgaben oder einfach gemütlich den Ausblick und die frische Luft des Pazifik zu genießen. 

Diverse Verleihe in der Gegend haben für dich das passende Gefährt und schon für 4 US$ pro Stunde bist du dabei! Neben dem Ausblick auf die Skyline mit wildem Meer und schwankenden Booten im Vordergrund auf der einen und der Puente de las Americas, dem Ausgang des Panamakanals auf der anderen Seite, finden sich entlang des Amadors zahlreiche Attraktionen.

Spaziergang auf dem Amador Causeway bei einem Panama City Stopover

Attraktionen

Hervorheben möchten wir das Biomuseo, ein wirklich auffallend tolles buntes Kunstwerk der Architektur! Wir waren an einem Montag dort und kamen daher gar nicht erst in Versuchung, den ziemlich teuren Eintritt von 18 US$ zu berappen, da das Museum geschlossen hatte. Im weiteren Verlauf befinden sich neben diversen Restaurants und Bars auch ein Hafen mit kleiner, ständiger Kirmes, eine Kartbahn sowie eine Paintballanlage. Hier vergnügt sich die wohlhabende Jugend Panamas. 

Doch das Highlight wartet bis zuletzt, denn der Damm führt bis zum Centro Natural Punta Culebra. Auf dieser quasi abgeschlossenen Dschungel-Insel ist es sehr einfach und wahrscheinlich wilde Faultiere sowie diverse Vogelarten zu erleben. Daher hat sich hier das Smithsonian Tropical ResearchInstitute niedergelassen, um zu forschen. Ab 8 US$ Eintritt bietet sich dies unserer Ansicht nach vor allem für Familien mit Kindern an.

4. Panama Viejo

Achtung! Panama Viejo ist nicht die schöne Altstadt Panama Citys, sondern eine archäologische Fundstätte, eine Ruinenstadt rund 8 km östlich der heutigen Stadt. Auch wir sind in unserer Spontanität und Hektik und aufgrund der Tatsache, dass wir auf unseren Panama City Stopover einfach nicht vorbereitet waren, in diese Falle getappt. In Panama Viejo erwartet dich eine schöne Parkanlage direkt an der Küste, gespickt mit einzigartigen historischen Stätten mit Ruinen im Originalzustand, die aufzeigen, was noch von den Anfängen der Stadt übrig geblieben ist.

Ein anliegendes Museum arbeitet die dazugehörigen Informationen entsprechend auf. Für rund 14 US$ Eintritt bist du dabei. Die weitläufige Parkanlage ist entsprechend nicht öffentlich zugänglich,  nichtsdestotrotz kannst du von verschiedenen Punkten der Umgebung, Aussichten auf die Ruinen und Überbleibsel erhaschen. Wir taten genau dies ohne einzutreten und machten uns dann auf den Weg zu unserem eigentlichen Ziel, Casco Viejo. 

Wie Panama Viejo wurde auch die deutlich neuere Altstadt von Panama City, Casco Viejo, 2003 gemeinsam auf die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen.

5. Casco Viejo

Hinter den Fassaden der massigen Wolkenkratzer verbirgt sich mehr als schnöder Kapitalismus. In Casco Viejo, auch Casco Antiguo, ist Panama City keine kalte, anonyme Metropole. In der Altstadt schlägt das kulturelle Herz des Landes. Hier angekommen fühlten wir uns wohler. Wir spürten die Leidenschaft, den Stolz der Leute, in jedem Lädchen, in dem Speis und Trank, traditionelles Handwerk, Kunst oder Kleidung dargeboten wird. Dabei empfanden wir zudem die Ruhe und Gelassenheit als einen Segen, im Kontrast zur Hektik des Großstadtdschungels.

In der Kolonialzeit des 17. Jahrhundert entstand hier in Casco Viejo die neue Panama-Stadt. Und genauso sieht es heute noch aus! Die Kulisse und der Vibe erinnerten uns an Havanna in Kuba (Zu unserem Havanna Blogbeitrag), wo einzelne Fassaden nur von Stützen gehalten werden und sich dahinter nichts Bewohnbares mehr verbirgt.

Casco Viejo ist eine der schönsten Sehenswürdigkeiten für einen Panama City Stopover
Verfallene Gebäude in Panama City

Dazu verschönern expressive Wandbilder und Street Art die freien Stellen zwischen Verzierungen und Mustern der alten Gemäuer. Architektonisch hervorzuheben sind die zwei Türme der Catedral Basilica of St. Mary’s sowie der gut bewachte Palast des Präsidenten, der sich in einem abgeriegelten Teil des Viertels befindet.

Street Art
Street Art

Und überall ist was los! Die historische Umgebung wird mit viel Leben gefüllt, überall moderne, internationale Bars und Restaurants, Live-Musik und Lebensfreude! Ja, hier haben wir uns wohl gefühlt, konnten genießen, die Umstände, den Stress und die Gedanken beiseiteschieben.

Wie es zu unserem Panama City Stopover kam

“Gestrandet in Panama!” Was wie der Trailer der zweiten Staffel 7 vs. Wild klingt, widerfuhr uns tatsächlich. Wenn auch (leider) nicht auf einer einsamen Insel, was mehr nach unserem Geschmack gewesen wäre, sondern in einem Hotel-Bunker mitten in Panama City. Aber auch so war das Ganze ein ziemliches Abenteuer!

Kurzfassung

Unser geplantes Ziel hieß Peru. Dieses Mal sollte es für eine Recherchereise in unser Herzensland gehen. Doch während des Hinfluges gab es einen Unfall am Flughafen in Lima, weswegen dieser komplett gesperrt werden musste. Wir konnten folglich nicht wie geplant landen und wurden stattdessen, über 2500 km entfernt, nach Panama City geflogen. So etwas hatten wir wirklich noch nie erlebt! Unser unfreiwilliger Panama City Stopover begann und wir saßen letztendlich für 4 Tage in Panama City fest, bis wir nach Lima weiterfliegen durften.

Ankunft in Panama City

Panama City erschien uns völlig surreal. Nicht nur weil wir überhaupt nicht auf diese Stadt vorbereitet waren und unsere Köpfe ständig damit beschäftigt waren, was das jetzt alles in der Konsequenz bedeutet, sondern weil sich direkt an der Küste eine unfassbare Skyline mit zig hohen Wolkenkratzern auftut. Auf der Fahrt vom Flughafen Tocumen fühlte es sich an, als wären wir gleich in Miami gelandet. Völlig platt und trotzdem hellwach wegen der akuten Ereignisse kamen wir am späten Freitagabend mitten in Panama City in einem für uns viel zu schicken Hotelkomplex unter, in den es uns sonst ganz sicher niemals getrieben hätte. Die erste Nacht war erwartungsgemäß ziemlich unruhig und am folgenden Samstag wurde es nicht besser…

Die Skyline von Panama City

Weitere Details mündeten in einer mittlerweile erfolgreichen Schadensersatzforderung gegenüber Air France und werden an dieser Stelle nicht weiter thematisiert.

Wie gefährlich ist Panama City?

Generell haben wir uns in Panama City sehr sicher gefühlt, auch nachts und auch mit unserer teuren technischen Ausrüstung. Touristen sind in Panama City recht sicher unterwegs, aber natürlich gibt es auch hier Stadtteile, vor denen gewarnt wird. Diese erkennst du meist ziemlich direkt, da die Straßen und Häuser plötzlich extrem heruntergekommener aussehen und du meistens von Passanten oder der Polizei vom Weitergehen abgehalten wirst. Gerade in der schönen Altstadt Casco Viejo sowie in der Innenstadt, im Bankenviertel oder am Amador ist zudem die Polizeipräsenz enorm. Offen getragene Maschinengewehre gehören hier zur Tagesordnung, auch wenn die Zeiten von Bandenkriminalität längst vergangen sind.

Sichere Unterkunfttipps in Panama City Casco Viejo:

Bocas Style

Selina Casco Viejo 

Fortbewegung während deines Panama City Stopover

Wir haben uns während unseres Panama City Stopover im November 2022 viel zu Fuß und vor allem schnell und einfach mit Uber fortbewegt. Damit kamen wir recht günstig und vor allen Dingen örtlich und zeitlich flexibel von A nach B. Für 4 bis 8 km lange Fahrten kannst du zwischen 3-5 US$ einkalkulieren. Nicht nur für uns hat hier Uber herkömmlichen Taxis damit den Rang abgelaufen. Durch die App und das Bewertungssystem fühlen wir uns in einem Uber ehrlich gesagt sicherer als in irgendeinem an der Straße gestoppten Taxi.

Panama City verfügt auch über ein sehr modernes Bus- und Metro-System, womit du noch viel günstiger unterwegs bist. Hier kommst du beispielsweise für 1,50 US$ bis zum 20 km entfernten Flughafen Tocumen. Unter anderen Umständen hätten wir uns diese Metro Card besorgt, aber wir haben uns schlichtweg nicht auch noch damit auseinandersetzen wollen.

Für einen kurzen Panama City Stopover empfehlen wir dir die App Uber!

Street Art Casco Viejo 1
Street Art in Casco Viejo

Herrlich! Ehrlich?

Panama City stand eigentlich gar nicht auf unserer Liste und unter diesen Umständen dort zu landen, hat uns in Kombination mit dem unerwarteten Klima ziemlich erschlagen. Diese Skyline mit ihren Wolkenkratzern, das hektische Treiben im Bankenviertel das sollte Panama sein? 

Erste vorsichtige Spaziergänge in der näheren Umgebung verschärften diesen Eindruck gar. Und doch haben wir es letztendlich geschafft, einiges von dem, was Panama City versteckt offenzulegen, zu erleben, ja zu genießen. Der Dschungel, die Pazifikküste, die Altstadt…Wenn man sich raus traut und darauf einlässt, ist Panama City eine unglaublich facettenreiche Stadt, die mehr zu bieten hat als schicke Hotelkomplexe und Luxus-Shopping Malls.

Im Nachhinein können wir eine ganz klare Empfehlung aussprechen, deine Südamerika-Reise durch einen Panama City Stopover aufzupeppen! Aber bereite dich vor, suche dir eine schöne, persönliche Unterkunft am besten in Altstadt-Nähe und stelle vorher deine Auswahl an Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten zusammen. Denn wenn du weißt, wo du bist und was du machen willst, wirkt Panama City nur halb so einschüchternd. Uns haben einige Stellen begeistert und letztendlich haben wir es unter schwierigen Umständen geschafft, das Beste draus zu machen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass wir nochmal zurückkehren, ob zu einem Panama City Stopover oder um uns dieser Stadt und diesem prächtigen Land, so reich an Flora und Fauna, länger zu widmen!

Und? Konnten wir dich für das Abenteuer Panama City Stopover begeistern? Dann nix wie los!

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Henrik von Generation World
Henrik

Hi, ich bin Henrik - Mitbegründer von Generation World. Als Autor, Drohnenpilot und Videograf arbeite ich gemeinsam mit Hannah leidenschaftlich bei der Umsetzung unseres gemeinsamen Herzensprojektes.

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