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So strukturiert und geplant unsere Lateinamerika-Rundreise auch war, Platz für Spontanität und ein Stück Ungewissheit fanden wir trotzdem. Unsere Reise von Copacabana in Bolivien bis Chile steht dafür nicht nur als lebender Beweis. Sie bot uns darüber hinaus Orte, die wir überhaupt nicht auf unserem Zettel hatten, uns jedoch gleichermaßen begeisterten. Das einzige zuvor festgelegte Ziel war der Salar de Uyuni – einer endlos weiten Wüste aus Salz. Der nächste Flug sollte erst einige Tage später in Chile starten. Wir entschieden uns für eine 3-tägige Tour in einem alten klapprigen Van. Gemeinsam mit 6 weiteren Reiselustigen durchkreuzten wir auf ca. 500km den Salar de Uyuni und passierten die Lagunenroute bis nach San Pedro de Atacama in Chile.
Reisedaten
Lateinamerika:
Reisezeit: August - Oktober 2017
Reisedauer: 50 Tage
Bolivien:
Reisezeit: September 2017
Reisedauer: 7 Tage
Unterkunftsart: Hostel
Genau hier erfährst du, welche überwältigenden Ecken dieser Erde wir währenddessen zu sehen bekamen und wieso sich diese Art von Weiterreise von Bolivien nach Chile lohnt.
Die Stadt Uyuni – Allgemeine Informationen zur Planung
Die Kleinstadt Uyuni liegt im bolivianischen Bezirk Potosí und hat sich durch die nahe Lage zur gleichnamigen Salzwüste zu einem infrastrukturell gut vernetzten Ausgangspunkt entwickelt. Hostels, Restaurants und Reisebüros prägen das Bild der Stadt, die ansonsten ziemlich öde wirkt.
Die Anreise ist entweder mit dem Bus oder dem Flugzeug möglich. Die Reisebusse in Südamerika sind in den meisten Fällen tatsächlich besser ausgestattet als bei uns in Deutschland. In großen bettähnlichen Sesseln ist eine Nachtfahrt über eine längere Strecke durchaus komfortabel. Obwohl Uyuni weniger als 20.000 Einwohner misst, befindet sich in unmittelbarer Nähe ebenso ein Flughafen. Dieser wurde offenbar ausschließlich für das Tourismusaufkommen am Salar de Uyuni errichtet.
Die Planung und Buchung der Ausflüge vor Ort gestaltet sich grundsätzlich recht simpel und ist, wenn nicht gerade Hauptsaison ist, auch sehr spontan zu realisieren. Zu den landschaftlichen Unterschieden im Laufe des Jahres kommen wir später noch einmal zu sprechen. Die Touren können, je nach Umfang der Ziele und Stopps, von 1 bis hin zu 4 Tagen gebucht werden. Meist werden alle Touren mit einem Van vollzogen. Grob gesagt, bieten sich dir für die Erkundung dieser einmaligen Gegend in Bolivien folgende Optionen an:
- 1 Tag: Besuch der Salzwüste – Salar de Uyuni mit Sonnenuntergang und Rückkehr nach Uyuni Stadt am Abend
- 3 Tage: Besuch des Eisenbahnfriedhofs und des Salar de Uyuni, Fahrt über die Lagunenroute bis nach San Pedro de Atacama nach Chile
- 4 Tage: Besuch des Eisenbahnfriedhofs und des Salar de Uyuni, Fahrt über die Lagunenroute und Rückkehr nach Uyuni
Hier ein paar Optionen für geführte Touren durch den Salar de Uyuni:*
Wir haben uns für die Variante mit 3 Tagen und 2 Übernachtungen entschieden, da wir unsere Reise in Chile fortsetzen wollten. Der nächste Flug war in Calama geplant (siehe Karte). Unsere Eindrücke und Erlebnisse sowie nützliche Informationen zum Ablauf und den einzelnen Tagen möchten wir dir im Folgenden verraten.
Der Salar de Uyuni – Tag 1
Das erwartete Highlight findet direkt am ersten Tag statt. Auf dem Programm stehen der Cementerio de Trenes („Eisenbahn-Friedhof“), der Salar de Uyuni sowie die Isla Incahuasi.
Cementerio de Trenes
Mit allen Koffern und Rucksäcken auf dem Dach steuert man zu in Richtung eines ehemaligen brachliegenden Bahnhofs, der Überbleibsel von Zügen beherbergt. Die verrosteten Lokomotiven mit ihren Anhängern erinnern an die wirtschaftlich florierenden Anfänge der 1900er. Heute ergibt sich damit nicht nur ein skurriles Ambiente, sondern ebenso eine attraktive Fotostätte. Der Wind fängt bereits hier sehr stark an zu fegen. Stelle dich darauf ein, indem du dir die entsprechende Kleidung anziehst und dein Hab und Gut sicher hast. Auch im Verlaufe des Tages wird der Wind noch ordentlich zu spüren sein.
Salar de Uyuni
Der Salar de Uyuni – mehr als 10.000km² pures Salz durch das Austrocknen eines Sees vor vielen, vielen Jahren! Zu unserer Verwunderung kann die gesamte Salzwüste mit dem Auto befahren werden. Sogar die Rallye Dakar führte vor einigen Jahren hier entlang. Obwohl die Jahreszeiten zahlreicher Reiseorte oftmals nicht so ausschlaggebend sind, haben sie für das gesamte Bild des Salar de Uyuni eine ganz entscheidende Bedeutung.
In der Zeit von Juli bis November herrscht Trockenzeit und die Fläche gleicht tatsächlich einer Salzwüste. Dadurch ergeben sich teils geometrisch angeordnete Waben, die wie Fliesen wirken. Für den weltbekannten natürlichen Spiegel sollte man die Regenzeit wählen, die grob von Dezember bis Juli andauert.
Mit etwas Glück und an den richtigen Orten kann das Phänomen allerdings auch in der Trockenzeit bewundert werden. Beide Szenerien haben mit Sicherheit ihren ganz eigenen Reiz. Wenn du Lust hast, kannst du gemeinsam mit der Reisegruppe und dem Guide kreativ werden und für deine Fotos optische Täuschungen gestalten.
Isla Incahuasi
Inmitten des riesigen Salzsees erstreckt sich eine kleine Insel übersäht mit kleinen bis riesigen unterschiedlich geformten Kakteen. Die Rede ist von der Isla Incahuasi. Ein weiteres Naturphänomen. Aber Achtung: Wir haben am Hügel angekommen wirklich den stärksten Wind unseres Lebens erlebt, sodass Hannah mit ihrem leichten Gewicht sämtliche Muskeln anspannen musste, um nicht wegzufliegen. Ob dies saison- oder tagesbedingt war, wissen wir nicht.
Nach dem ersten anstrengenden Tag wird das Lager für die erste Nacht aufgeschlagen. Wer hätte es gedacht? Die Unterkunft besteht ebenso komplett aus Salz. Ja, auch die Betten! Schlafsäcke sollten uns für die bitterkalte Nacht möglichst warmhalten.
Lagunen, Vulkane, Flamingos & Co. – Tag 2
Für uns unerwartete Highlights standen am zweiten Tag auf dem Programm. Wir ließen den Salar de Uyuni hinter uns. Der nächste Tag stand ganz im Zeichen kleinerer oder größerer, bunter oder eisiger Lagunen. Zumeist sind diese und ihre Umgebung größtenteils verlassen, sodass sich eine Idylle – fast schon Surrealität – ausbreiten kann. Diese Welt des südlichen Altiplanos ist eine gänzlich andere als die uns bekannte. Für uns als Betrachter entwickelt sich ein Gefühl tiefer Hingabe und Wertschätzung des Planeten, auf dem wir leben. Mit dem Van durchstreicht man wüstenähnliche, trockene Landschaften, die ab und an durch fruchtbare und lebenstaugliche „Oasen“ unterbrochen werden.
Lagunen-Hopping
Neben der Laguna Cañapa, der Laguna Hedionda und der Laguna Honda ist die Laguna Colorada mit Sicherheit die außergewöhnlichste. Viele Stopps, viele Fotos und auf geht’s zur nächsten Lagune. Langweilig wird es trotz des ständig gleichen Ablaufs nie, denn keine Lagune gleicht der anderen.
Wir möchten an dieser Stelle auch gar nicht allzu viele Worte verlieren, da die folgenden Fotos vermutlich einen intensiveren Eindruck vermitteln. Das einzig Informative, das wir dir diesbezüglich mit auf den Weg geben möchten betrifft die Entstehung der Farben, die der Laguna Colorada ihren Namen geben. Ähnlich wie bei der Farbentstehung beim Rainbow Mountain in Peru, sind auch hier diverse Mineralien für das Wunder verantwortlich. Hinzu kommen die im Wasser beheimateten Algen. An manchen Stellen weiß, an manchen blau schimmernd beeindruckt die Laguna Colorada aber besonders durch das intensive Rot. Sieh selbst…
Tierwelt
Tierfreunde kommen beim Lagunen-Hopping auch auf ihre Kosten. Drei verschiedene Flamingo-Arten (unser Guide hat uns diese jedoch nicht mehr genauer erklären können…) können an und in den Lagunen beobachtet werden. Und das in beachtlicher Anzahl. Hunderte Flamingos, die ihre intensive Farbe ebenso den Mineralien und Algen zu verdanken haben, nennen dies ihre Heimat.
Unsere Freunde die Alpakas haben wir ebenso getroffen, wie ihre Verwandten die Vicuñas. Überraschenderweise ist uns während der Fahrt ein Wüstenfuchs begegnet, der wohl andere Tiere mit deutlich höherer Körpergröße reißen kann. Goldig und absolut flink sind die dort beheimateten Vizcachas, deren Aussehen an einen Hasen oder ein Chinchilla erinnert.
Vulkanwelt
Ein überwältigendes Bild gibt der Vulkan Ollagüe ab. Ein über 5.000m über dem Meeresspiegel liegender und immer noch aktiver Vulkan mit geologisch weitreichenden Folgen, wie wir im Anschluss erfuhren…
Zur Abwechslung können auch einzigartige Steinformationen beobachtet werden, die durch den dort stark wehenden Wind und Vulkaneruptionen entstanden sind. Insbesondere fasziniert der Árbol de Piedra („Baum aus Stein“), der tatsächlich ein Massiv in Form eines Baumes – vielleicht einer Akazie – darstellt.
Geysire und Hot Springs – Tag 3
Am dritten und letzten Tag klingelte der Wecker noch früher. Um vor Sonnenaufgang an den dampfenden, nach Schwefel riechenden Geysiren zu sein, um das Spektakel in seiner Pracht sehen zu können, sollte das Bett gegen 4 Uhr am Morgen schnell verlassen werden.
Halb verschlafen halb gespannt ergibt sich erneut ein absolut surreales Bild. Tiefe Erdlöcher, dampfend verdeckt und allmählich ganz leicht blau bis gelb schimmernd durch die am Horizont aufgehende Sonne geben dir ein Gefühl den Planet Erde verlassen zu haben.
Der letzte Stopp ist wohltuend für den strapazierten Körper. Beim Baden in natürlichen heißen Quellen kurz vor der chilenischen Grenze kann man die Erholung spüren und den Blick auf die unendliche Weite des Altiplanos genießen. Mit den zwei letzten Lagunen – der Laguna Blanca und der Laguna Verde verlassen wir Bolivien.
Ankunft in San Pedro de Atacama – Ausblick auf Chile
Im Anschluss an das Bad in den heißen Quellen nähern wir uns mit großen Schritten der bolivianisch-chilenischen Grenze, die je nach Touristenaufkommen gegen 12 Uhr passiert wird. Vom kleinen Van werden wir in Busse nach einem uns nicht einleuchtenden Muster verteilt. Unsere zweite Grenze, die wir am Boden überqueren, ist wesentlich langwieriger als die Grenze zuvor zwischen Peru und Bolivien.
Tschüss, liebes Bolivien – wir fanden dich toll! Hallo Chile – wir sind gespannt, was du für uns bereit hältst…
Tagebuchausschnitt (Hannah), Bolivien 15.09.2017:
„[…] Diese gute Idee brachte uns einen Tag Ruhe und Zeit zum Planen, was dies bedeuten würde. Kein zusätzlicher Bus nach Chile, Rundum-Ausflug Paket, Koffertransport auf dem Dach des Van und das Hostal hat uns sogar echt nur die eine Nacht in Rechnung gestellt. Und dann ging es los! “
Das sollte hart werden. Zwei lange Tage und zwei Nächte in minimalen Unterkünften. Das war nun wirklich Abenteuer – zu sechst im Jeep mit unseren Koffern auf dem Dach – Ohje! Zwei Französinnen, ein Franzose, ein Chilene, wir beide und ein wie immer recht merkwürdiger, zahnloser Guía- ich war gespannt. Der erste Tag bestand so gut wie komplett aus der Erkundung der Salzwüste Salar de Uyuni. Am ersten Stop, am Cementerio de Trenes, offenbarte sich aber ein Umstand, mit dem ich gar nicht so gerechnet habe: Wind, extremer Wind! Und das kombiniert mit Salz. Eine Mischung so stark, dass ich nach dem Kämmen gefühlt die Hälfte meiner Haare verloren habe. Ok – dann halt Zopf. Nach einem kurzen Stop auf einem Markt, wo wir uns mit Uyuni Salz (sowohl fürs Kochen, als auch für in die Badewanne) eindeckten, ging es weiter zum erwarteten, typischen Panorama. Nun war Kreativität gefordert um möglichst originelle Fotos zu schießen. Schon Wahnsinn die Umgebung hier, über 12.000km² nur Salz.
Der zweite Tag war dann geprägt von Lagunen. Manche kleiner, manche größer, wahlweise mit Flamingos, Lamas, Vicuñas und Alpakas. Trotz ähnlicher bekannter Anblicke aus Peru wirklich wunderschön. Das Einzige was mir Sorgen bereitete und mich vom Genuss abhielt, war mein zunehmend schlechter werdender Gesundheitszustand. Da sind sie – die Hals- und Ohrenschmerzen. Ich versuchte es einfach so gut es ging auszublenden. Auf dem Weg zur berühmten Laguna Colorada begegneten wir auch wilden Vizcachas – Süß J. Die Laguna Colorada ist übrigens ziemlich rot, aber auch teilweise weiß und blau. Sowas hab ich echt noch nicht gesehen, unglaublich! Die krassen Farben kommen wohl auch hier wieder durch Mineralien zustande und durch die Ablagerungen auf den Algen gibt es hier die pinkesten Flamingos. Ich fühlte mich wie in einer anderen Welt, so fern, dass ich plötzlich etwas Heimweh bekam.
Das war auch der letzte Stop und nun ging es zur nächsten Unterkunft. Diesmal erwartete unsere 6er Gruppe zwar ein Schlafsaal, aber insgesamt schon wieder ein etwas höherer Standard. Und das Abendessen war bis jetzt auf jeden Fall am besten für mich. Noch eine Nacht, dann geht es Richtung Chile. Und diese Nacht war alles andere als gut für mich. Meine Erkältung schien nun richtig auszubrechen. Um 5Uhr morgens ging es mal wieder sehr früh los zu Geysiren, die man morgens vor Sonnenaufgang besichtigen sollte. Puh, der aufsteigende Schwefel hat ziemlich nach faulen Eiern gestunken. Doch wir haben es uns nicht nehmen lassen, uns ein heißes Thermalbad zu gönnen. Herrlich wohltuend! Nach noch ein paar weiteren, weniger spekakulären Lagunen ging es Richtung Grenze. Total geflasht von den Naturschauspielen, dem empfundenen Glück, aber auch erschöpft und etwas genervt von unseren Begleitern, geht dieser Trip nun zu Ende.
Doch davor raubte mir der Grenzübergang den letzten Nerv. Krank wie ich war, warteten wir sehr lange, damit unsere Koffer kontrolliert werden konnten. Dazu kamen meine Bedenken, dass wir kein Hostal finden würden Ich brauchte unbedingt ein Bett und eine Dusche. Denn wir hatten ja nun keines im Vorhinein gebucht. Was wir außerdem nicht bedachten, in Chile war Feiertag und damit ein Großteil bereits ausgebucht. Das Ende vom Lied war, dass wir mit den zwei Französinnen und dem Chilenen alle im selben Hostal landeten. Nach anfänglichen Zweifeln war ich dann schnell dankbar für die schnelle und nach chilenischen Verhältnissen günstige Unterkunft.
Und so sind wir jetzt in San Pedro de Atacama. Einfach nur gut, dass wir das so alles gemacht haben. Ich bin so stolz auf uns! Das werden wir so schnell nicht vergessen…“
Herrlich! Ehrlich?
Boliviens Landschaft hat uns wirklich unfassbar überrascht – positiv! Niemals hätten wir solche Naturphänomene und traumhafte einsame Orte erwartet. So entspannend die Umgebung wirkt, die Reise ist zugegebenermaßen alles andere als entspannend. Neben sehr frühem Aufstehen und äußerst ruckeligen Fahrten mit bis zu 8 Personen in einem Wagen, sollte dir bewusst sein, dass auch die Unterkünfte in ihrer Ausstattung auf die Minimalste beschränkt sind. Wer sich bei solch einer Tour, wie wir sie dir hier präsentieren, auf Luxus und Relaxen gefreut hat, sollte seine Pläne überdenken. Du solltest auf jeden Fall bereit sein für 3 Tage mit wenig Schlaf und Komfort sowie mit teils sehr beschränkter Privatsphäre zurechtzukommen. Wir finden jedoch, dass genau so das Erlebnis auf seine eigene Art und Weise perfekt wird. Die Welt, die dir für diese Kompromisse eröffnet wird, beeindruckt!
Leider wurde Hannah am zweiten Tag etwas krank und wir hatten mit unserem Fahrer und Tour-Guide Pech. Das kann schließlich überall passieren. Außerdem sollte man anmerken, dass die Grenzkontrollen nach Chile (zumindest an diesem Tag) ziemlich langsam und streng abliefen. Die Zollbeamten schienen äußerst unfreundlich und zudem teils rigoros. Ruhe bewahren und Stimmung nicht vermiesen lassen, steht hier auf der ToDo-Liste…
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Hannah
Hey, ich bin Hannah - Gründerin von Generation World, meinem Herzensprojekt. Meine Idee von Generation World entstand intuitiv und ist mittlerweile zu einem Teil meiner Berufung geworden. Das Schreiben über unsere Reisen bedeutet für mich Kreativität und Freiheit. Deshalb bin ich richtig glücklich darüber, 2021 mein erstes Buch, Pachamama - Reise ins Unbekannte, veröffentlicht zu haben.
Wäre doch viel zu schade, wenn ich all die Erlebnisse nur für mich behalte, oder? Also komm mit uns auf Reisen!
[…] ist sehr übersichtlich. Ähnlich wie wir es bei anderen typischen „Ausgangsorten“, wie z.B. Uyuni, bereits erfahren haben. Supermärkte, Restaurants, Hostels und Reisebüros bieten alles was man […]