Inhalt
- Die Kultur der Himba in Namibia
- Himba Dorf für Reisende – Das Konzept Living Museum
- Unser Besuch im Himba Dorf in Namibia
- Buchtipp: Unser neuer Reiseroman "Ubuntu - Durch Afrika zurück zum Wir"
- 6 interessante kulturelle Eigenschaften der Himba in Namibia
- Ist ein Besuch in einem Himba Dorf in Namibia sozial verwerflich oder authentisch?
- Podcast Episode: Kulturelle Empathie
Sie tragen eine auffällig mit roter Paste überzogene Haarpracht. Ihre Haut schimmert matt in rostroter Farbe, die spärlich bedeckt ist mit Tierleder und geziert von prunkvoll anmutendem Schmuck. Es riecht nach Ziege und Kuhdung, während eine Frau auf dem Boden sitzend aus ebendiesem Dung ihr Heim aufbessert. Neben ihr eine junge Frau, die in einem Lehmtopf über einer kleinen Flamme Pap, einen Maisbrei, zubereitet. Der Stamm der Himba in Namibia ist nicht zuletzt wegen seiner offensichtlichen Exotik im europäischen Raum ein beliebter und interessanter Inhalt für Kultur- und Reisedokumentationen.
Reisedaten Namibia
Reisezeit: Mai-Juli 2023
Reisedauer: 2 Monate
Unterkunftsart: Camping
Während unseres einmonatigen Camping-Roadtrips durch Namibia waren wir im Norden Namibias, zwischen der Stadt Opuwo und den Epupa Falls, zu Besuch in solch einem Himba Dorf. Lange haben wir mit uns und unserer Ansicht auf touristische Kulturbegegnungen gerungen. Stets präsent ist dabei das Dilemma, authentisch fremde Kulturen aus ehrlichem Interesse und aus einer Intention des kulturellen Austauschs und der Bildung heraus kennenzulernen, und ungewollt in einen Menschenzoo zu geraten, was – sofern wir als Reisende wirkliche Authentizität anstreben – am Ende unangenehm für beide Seiten endet. Doch unser Interesse an der Kultur der Himba ist größer als die Angst, gegebenenfalls in eine sozial verwerfliche Situation zu geraten. Und das erfordert im Umkehrschluss eine intensive Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten, ein Himba Dorf in Namibia zu besuchen.
Wir möchten dir in diesem Blogbeitrag die spannende Kultur der Himba in Namibia näherbringen und von unserer Erfahrung mit dem Konzept Living Museum berichten, um am Ende zu einer Antwort auf die Frage zu gelangen, ob ein Besuch in einem Himba Dorf nun sozial verwerflich, gar rassistisch, oder eine authentische, nachhaltige Erfahrung ist.
Hinweis: Uns wurde die Erlaubnis zum Fotografieren und Veröffentlichen erteilt.
Die Kultur der Himba in Namibia
Der in unserem Sprachgebrauch verwendete Begriff Himba bezeichnet streng genommen nur eine Person des Stammes. Der korrekte Begriff, auf den wir auf unserer Namibia Reise auch deutlich häufiger gestoßen sind, lautet Ovahimba. Warum die Ovahimba weltweit solch ein Interesse auf sich ziehen, ist die Tatsache, dass es sich um das letzte halbnomadische Volk Namibias mit einzigartigen Bräuchen handelt. Angesiedelt sind die Himba im Kaokoveld, im Norden Namibias und im Süden Angolas. Zwischen Opuwo und den Epupa Falls existieren etliche sogenannte Himba Villages.
Heutzutage leben nur noch sehr wenige von ihnen nach alter, klassischer Tradition. Die meisten dieser Dörfer halten sich aus touristischen Zwecken aufrecht. Obwohl sich die Anzahl der aktuell lebenden Himba je nach Quelle stark unterscheidet, so lässt sich doch festhalten, dass die Kultur der Himba sukzessive auszusterben droht. Im Maximum und nach der Quelle des Living Museums, welches wir besuchten, leben noch etwa 20.000 Ovahimba in Namibia. Zu offensichtlich scheint der sukzessive stärker werdende Bezug zur Moderne, nachdem die Himba über Jahrhunderte abseits jeglicher Zivilisation gelebt haben. Viele von den Himba abstammenden Namibiern wirst du also gar nicht auf den ersten Blick erkennen, da sie sich weder traditionell kleiden noch in ausgezeichneten Himba Villages leben. Doch es gibt sie noch: Schon in Opuwo, der einzig größeren Stadt in der Umgebung, wirst du Himba-Frauen begegnen, die ihre traditionelle Kleidung ohne Brustbedeckung tragen.
Übrigens: Der größte Stamm Namibias ist der Ovambo Stamm, der etwa 50% der Gesamtbevölkerung ausmacht.
Himba Dorf für Reisende – Das Konzept Living Museum
Bei unserer Recherche sind wir auf das Ovahimba Living Museum gestoßen, welchem auch ein Camping-Platz angegliedert ist. Ideal für uns und unseren Geländewagen mit Dachzelt.
Für diejenigen, die Namibia auch wie wir bereisen: Dieser Campingplatz ist ausgestattet mit einer gemeinschaftlich genutzten Sanitäranlage mit mehr oder weniger fließendem Wasser. WLAN, Strom und Licht gibt es allerdings nicht.
Was uns auf der Website des Living Museums irritierte, war die Aussage, dass es sich hierbei um Schauspieler handelt. Ein genaueres Hinsehen ließ das Konzept dennoch interessant erscheinen, und wir sahen es gewissermaßen auch als unsere semi-journalistische Pflicht, dem genauer auf den Grund zu gehen, um mit dir unsere Erfahrungen zu teilen. Deshalb hier einmal das Konzept des Living Museums wortwörtlich von der Infotafel vor Ort zitiert:
Die LCFN (Living Culture Foundation Namibia) ist eine gemeinnützige deutsch-namibische Organisation, die die kulturelle Entwicklung in ländlichen Gebieten Namibias fördert. Wir helfen der lokalen Bevölkerung dabei, sogenannte Lebende Museen aufzubauen, um durch ihre traditionellen Fähigkeiten ein Einkommen generieren zu können.
Weiter heißt es: Ein Lebendes Museum ist eine authentische Darstellungsform von traditioneller Kultur. Es ist gleichzeitig eine Schule für Kultur und ein kommunales Unternehmen. Reisende in Namibia, aber auch Schulklassen und Menschen aus der eigenen Kultur können die Lebenden Museen besuchen und so zum Erhalt der Kultur und zur Armutsbekämpfung in Namibia aktiv beitragen.
Am Vorabend bot uns der Mann, der uns auf dem Campingplatz in Empfang nahm, eine eigene Tour außerhalb des Living Museums an. Er habe Kontakte und könne uns eine authentische Erfahrung in einem echten Himba Dorf bieten. Für schlappe 1.500 NAD p.P. (ca. 75 Euro | Juni 2023)! Ein Vermögen für uns und für hiesige Verhältnisse ein noch viel größeres. Zum Vergleich: Ein zwei- bis dreistündiger Besuch im Himba Dorf des Ovahimba Living Museums kostet lediglich 300 NAD p.P. (ca. 15 Euro | Stand Juni 2023). Nicht nur aus finanziellen Gründen, sondern auch aus mangelnder Transparenz, entschieden wir uns entsprechend gegen sein Angebot, von denen wir in dieser Art immer wieder welche erhalten sollten.
Unser Besuch im Himba Dorf in Namibia
Nun stehen wir als weiße Deutsche inmitten dieses rund angeordneten Dorfes, beobachten, wie eine ältere Frau auf dem Boden sitzend einem jungen Mädchen Zöpfe flechtet, während uns unsere Übersetzerin von kulturellen Fakten erzählt. Unweigerlich steigt in mir ein unwohles Gefühl auf, wenn ich an die Verbrechen der Deutschen in der Kolonialzeit denke. Was muss gerade in den Köpfen dieser Himba Frauen vor sich gehen? Was denken Sie von mir? Denken sie, dass ich als Deutsche hier bin, um sie auszubeuten? Fühlen sie sich untergeordnet? Ist es Arbeit für sie, mich zu unterhalten oder sind sie stolz, ihre Traditionen zu kultivieren? Sind sie auch ehrlich an kulturellem Austausch interessiert? Fragen über Fragen schwirren mir durch den Kopf.
In langsamem Tempo spazieren wir von Lehmhütte zu Lehmhütte. Wir machen Halt bei einer Gruppe von drei Männern, die gerade dabei sind zu Schnitzen. Weiter geht es zu einer Frau, die im Begriff ist, Ockerstein in einem aus Kuhdung hergestellten Gefäß zu mahlen. Die wegen des Eisenoxids rotfärbende Hauptzutat für die Hautbemalung und die Haarcreme. Vor einer anderen Hütte sitzt eine 24-jährige Frau und kocht Pap. Sie lässt uns fragen, ob wir Geschwister seien. Nein, nein – wir sind ein Paar. Wir nehmen Überraschung und Verwirrung wahr. Wo denn unsere Kinder seien?
Unsere Übersetzerin führt uns ins Innere einer Lehmhütte. Dort knien wir uns nieder und begeben uns damit physisch auf Augenhöhe zu den zwei bereits dort hockenden Frauen. Aus einer Schale steigt Rauch empor. Der Duft von Mopane macht sich im Raum breit. Im Gespräch miteinander halten sich die beiden Frauen bedacht die Rauchschale an den Körper und sorgen damit für ein unheimlich mystisches Bild. Auf den Hintergrund dieses Brauches komme ich im weiteren Verlauf des Beitrags noch einmal zurück.
Handelt es sich denn nun um Schauspieler und kehren alle Himbas später in ihre eigentlichen Heimatdörfer zurück? Wir haken nach bei unserer Übersetzerin, die zwar Himba ist, aber nicht nach alter Tradition lebt. Sie antwortet, dass das hier eine große Familie und dies ihr Heimatdorf sei. Das Living Museum habe sich hier entwickelt, weil dieses Dorf sich dem Konzept geöffnet habe. Ich war erleichtert, da es mir das Gefühl gibt, eine authentische Erfahrung zu machen. In anderen Living Museums in Namibia, die andere Kulturen und Stämme zeigen, ist das scheinbar nicht immer der Fall.
Vollendet wurde unser Besuch mit einer Tanz- und Gesangseinlage. Einerseits ganz zu meiner Freude, da gerade in Bräuchen wie diesen, Kultur lebendig wird und ich mich besonders berührt fühle. Andererseits schwingt immer ein Hauch von Scham mit, als Betrachter einer Show zu werden. Doch dies verflog schnell. Obwohl die Tänze selbstverständlich für uns inszeniert wurden – schließlich gab es sonst gerade keinen Anlass für diese Zeremonie – war die Freude und der Stolz in den Gesichtern der Erwachsenen und Kinder deutlich sichtbar. Sie erlaubten es uns an diesem Tage, Teil ihres Lebens zu sein, empfingen uns mit Offenheit und Interesse. Okuhepa! Das heißt Danke auf Ovahimba.
Buchtipp: Unser neuer Reiseroman "Ubuntu - Durch Afrika zurück zum Wir"
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6 interessante kulturelle Eigenschaften der Himba in Namibia
Viel konnten wir bei unserem Besuch über die Kultur der Himba in Namibia lernen. Hier möchte ich dir von ein paar spannenden Bräuche und Traditionen berichten.
Ehe und Partnerschaft
Ursprünglich wurden Frauen nicht selten bereits im Kindesalter einem zukünftigen Mann versprochen. Eine freie Partnerwahl gab es nicht, denn den Eltern war es wichtig, im Voraus zu wissen, worauf man sich einlässt. Deshalb kamen Ehen zwischen Cousins und Cousinen sehr häufig vor, auch wenn eine Heirat erst vollführt wurde, wenn die Partner Anfang 20 waren. Mittlerweile wurde von den modernen Himbas erkannt, dass Inzest nicht das Mittel der Wahl sein sollte. Trotz aller gelebten alten Traditionen ist die Partnerwahl heute offen. Scheidungen und zweite Partnerschaften sind absolut akzeptiert.
Frauen und Männer
Nur die Himba Frauen reiben Haut und Haare mit der eigens hergestellten Paste aus Ocker und Fett ein. Dies dient allen voran dem Schutz der Haut vor der starken Sonne. Die Haarpracht muss, je nach Beschaffenheit der Haare, alle zwei bis vier Monate komplett erneuert werden. Als Zeichen der Fruchtbarkeit bekommt ein Himba Mädchen mit ihrer ersten Periode erstmals ihre Haare auf diese Weise frisiert. Wie du sicherlich schon bemerkt hast, ist die weibliche Brust unbedeckt und nicht so sexualisiert wie wir es gewohnt sind.
Die Himba Männer haben es, was das angeht, deutlich einfacher, aber nicht gemütlicher. Wenn die Männer für mehrere Tage auf die Jagd gehen und ihr Nachtlager aufschlagen, schlafen sie auf einem kantigen Kissen geschnitzt aus Holz, um zu vermeiden, bei all den lauernden Gefahren in einen tiefen Schlaf zu fallen.
Schmuck
Trägt ein Mann eine Kopfbedeckung, ist der verheiratet. So weit, so einfach. Komplizierter ist es einmal mehr bei den Frauen. Eine Fußkette ist das Zeichen für ein bis zwei Kinder. Zwei Fußketten sprechen für mehr als zwei Kinder. Das gilt wiederum auch für die Kinder der Schwester. Ganz durchblickt habe ich dieses Zählsystem nicht.
Körperhygiene
Einer der spannendsten kulturellen Aspekte betrifft die Körperhygiene der Himba Frau. Aufgrund der eingecremten Haut ist es den Frauen nicht erlaubt, sich mit Wasser zu waschen. Duschen nach unserer Vorstellung gibt es ohne fließendes Wasser sowieso nicht. Zur Reinigung baden sich die Himba Frauen in Rauch, einem Gemisch aus Mopane, Ocker und Kräutern. Wir wohnten dieser Szene bei unserem Besuch bei und ich blieb fasziniert zurück, da dieser Teil der Kultur fernab von meiner Vorstellung des Lebens als Frau liegt.
Modernität
Einst lebten die Himba abseits jeglicher Zivilisation, ohne Strom oder Wasser. Zweiteres trifft auch heute noch zu großen Teilen zu, doch kaufen die Menschen ganz normal in Supermärkten in Opuwo ein, da ein völlig autarkes Leben aufgrund veränderter Klima- und Lebensbedingungen schlichtweg nicht mehr möglich ist. Viele Kinder gehen zur Schule und der Zugang zum staatlichen Gesundheitssystem ist gewährleistet. Trotzdem steht bei den Himba die traditionelle Medizin immer im Vordergrund und lediglich bei gravierenden Erkrankungen werden moderne Behandlungsformen in Erwägung gezogen.
Dörfer
Nach traditionellem Bild werden Dörfer der Himba stets rund mit vier Eingängen gebaut. Zwei dieser Eingänge sind für Gäste, eine für das Vieh und der verbleibende für die Dorfbewohner.
Ist ein Besuch in einem Himba Dorf in Namibia sozial verwerflich oder authentisch?
Nach anfänglich sehr großer Skepsis gegenüber dem Ovahimba Living Museum waren wir letztlich sehr positiv angetan von dem Konzept. Auf diese Weise können wir sicher sein, dass die dort lebenden Himbas unsere Anwesenheit möchten und es deren freier Wille ist, uns ihre Kultur näherzubringen. Zwar beobachteten wir viel und fühlten uns zuweilen in einer unangenehmen Zuschauerrolle, aber durch eine lokale Übersetzerin konnten wir einigermaßen auf Augenhöhe mit den Himba interagieren und einige Worte wechseln. Zudem ist durch die Initiative gewährleistet, dass unser Geld direkt für die Aufrechterhaltung der Kultur eingesetzt wird und damit nachhaltig angelegt ist. Soziale Verwerflichkeit kann damit, unserer Meinung nach, vermieden werden. Dieser Punkt ist für uns persönlich wichtiger, als ein zu 100% authentischer Besuch in einem Himba Dorf in Namibia, der ohnehin nicht zu gewährleisten ist und Menschen sowie ihre Kultur gegebenenfalls nicht unterstützt oder gar moralisch verletzt.
Es gibt allerdings auch konkrete Angebote solcher Living Museums, die wir für unangebracht halten: Sich wie ein Himba anmalen und verkleiden zu lassen oder gar wie ein Himba zu heiraten. Ich glaube wir müssen nicht weiter auf unsere Gründe für diese Meinung eingehen.
Unserer Ansicht nach, sollte es unser aller Ziel sein, kulturelle Begegnungen nicht grundsätzlich zu vermeiden, sondern auf Augenhöhe zu begegnen. Dies ist als Reisender mit sozialer Verantwortung nur möglich, wenn man sich ausreichend informiert und nicht aus einer Unterhaltungsintention heraus ein Himba Dorf in Namibia besucht. Aber nur durch die Auseinandersetzung und die Begegnung ist es möglich, sich gegenseitig zu verstehen und rassistische Narrative oder Vorurteile langfristig aus dem Weg zu schaffen.
An dieser Stelle möchten wir euch gerne eine deutschsprachige Dokumentation von 3sat empfehlen, die sehr kritisch auf das Konzept der Living Museums blickt. Die Doku setzt sich anhand der Himba mit der Frage auseinander, was die kommerzielle Verwertung von Kultur für einen Einfluss auf die betroffenen Menschen hat: https://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=280074000297607
Wenn du dahingehend mehr über unsere Meinung erfahren möchtest, habe ich im Folgenden noch einen abschließenden Tipp.
Podcast Episode: Kulturelle Empathie
In dieser Folge unseres Podcasts sprechen wir ausführlich über unsere Erfahrungen im Himba Dorf in Namibia und diskutieren die Frage, ob wir wirklich im Stande sind, uns tiefer in Menschen anderer Kulturen und deren Erleben aufgrund ihrer jeweiligen Prägungen und Selbstverständlichkeiten einfühlen können. Wenn dich das Thema interessiert – wovon wir ausgehen, wenn du diesen Blogbeitrag bis hierhin gelesen hast –, solltest du diese Episode unseres Podcasts unbedingt hören!
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Hannah
Hey, ich bin Hannah - Gründerin von Generation World, meinem Herzensprojekt. Meine Idee von Generation World entstand intuitiv und ist mittlerweile zu einem Teil meiner Berufung geworden. Das Schreiben über unsere Reisen bedeutet für mich Kreativität und Freiheit. Deshalb bin ich richtig glücklich darüber, 2021 mein erstes Buch, Pachamama - Reise ins Unbekannte, veröffentlicht zu haben.
Wäre doch viel zu schade, wenn ich all die Erlebnisse nur für mich behalte, oder? Also komm mit uns auf Reisen!