Inhalt
- Die Welt der Maya in Guatemala und ihre Bedeutung
- Dein Ausgangspunkt: Flores am Petén Itza See
- Tikal Nationalpark: Das Highlight unter den Maya-Stätten in Guatemala
- Yaxha Nationalpark: Der Underdog unter den Maya-Stätten in Guatemala
- Der Kampf der Maya-Stätten in Guatemala
- Unsere 6 Tipps für deinen Besuch der Maya-Stätten in Guatemala
Zwischen den Baumwipfeln, vollends verwachsen mit der Natur, ragen sie empor. Mächtig und erhaben strotzen sie der Zeit und allen Widerständen! Mitten im guatemaltekischen Dschungel versteckt und zugewachsen von der herrschenden Fauna behaupten sich kolossale Pyramiden und prächtige Tempelanlagen gegen den Zahn der Zeit, Brüllaffen, den Menschen und das Klima. Teils etwas ramponiert und verwittert, teils renoviert und herausgeputzt, zeugen sie von einer anderen, einer bereits lange vergangenen Welt, der Welt der Maya!
Reisedaten Guatemala
Reisezeit: Februar 2022
Reisedauer: 16 Tage
Unterkunftsart: Hostels/Guesthouses
Insbesondere die Maya-Stätten in Guatemala, Tikal und Yaxha, sind nicht nur historisch von großer Bedeutung, sondern repräsentieren auch heute noch die tausend Jahre alte Kultur und spiegeln dabei wider, wie mächtig und reich das Volk der Maya einst war. Ein Besuch des Tikal Nationalparks, der bekanntesten und größten Maya-Stätte Guatemalas, steht daher völlig zurecht meist ganz oben auf der Guatemala Bucket List.
Wir stellen dir aber auch eine alternative Maya-Stätte in Guatemala vor, die oft zu Unrecht im Schatten der Berühmtheit von Tikal, vergessen wird: Yaxha. Doch bevor wir zu den beiden Maya-Stätten, ihrer Beschreibung, unseren Abenteuern, einer Gegenüberstellung sowie unseren Tipps für deine Guatemaya-Reise kommen, entführen wir dich erstmal in die Welt der Maya.
Die Welt der Maya in Guatemala und ihre Bedeutung
Die mystische Kultur der Maya wird in Mittelamerika verortet. Neben der Yucatán Halbinsel in Mexiko verteilt sich das gesamte Gebiet auf die heutigen Staaten Belize, Honduras, El Salvador und eben Guatemala. Angefangen wenige Jahrhunderte nach der Geburt Christi entwickelten sich die Maya damals zur am höchsten entwickelten Kultur Amerikas, vielleicht gar der Welt.
Die großen Stufenpyramiden und komplexen Tempelanlagen der Maya sind insbesondere im Dschungel Peténs in Guatemala noch heute, über tausend Jahre später, zu bewundern. Gespeist von all den Eindrücken malt sich dort deine Fantasie automatisch intensive Bilder, wie die Maya gelebt haben, auf die Jagd gegangen sind, Handel getrieben haben.
In klassischen Maya-Stätten in Guatemala findet man einfache Lehmhäuser am Rand, Ballsportplätze, komplexe astronomische Anlagen bis hin zu Palästen und Stufenpyramiden. Tikal und Yaxha, welche beide zum Naturschutzgebiet der Bíosfera Maya gehören, grenzen aneinander. Man findet ähnliche Bauwerke und doch sind diese beiden Maya-Stätten sehr unterschiedlich.
Kleine Spoiler vorab: Es lohnt sich definitiv ein Besuch beider!
Film- und Dokumentationstipps zu Maya-Stätten in Guatemala
Es gibt eine Vielzahl wunderschöner und lehrreicher Dokumentation, die tiefer in die Kultur und die Geschichte der Maya blicken. Hier zwei empfehlenswerte Filme, die wir uns selbst vor unserer Reise angeschaut haben.
Wenn du lieber lesen möchtest empfehlen wir dir diesen tiefergehende, grundlegende Artikel über das rätselhafte Volk der Maya:
Maya Kultur heute
Fakt ist, die Kultur und der Stolz der Bevölkerung auf ihre Herkunft und Traditionen prägen noch heute das Bild von Guatemala, insbesondere in den kleineren Städten und auf dem Land. In ganz Guatemala siehst du immer wieder Einheimische, vor allem Frauen in traditionellen Gewändern am Singen und Tanzen oder vertieft in urtümliche Handwerkskunst. Beeindruckende 40% der heutigen Bevölkerung sind Indigenen und stammen von den Maya ab.
Auch die Sprache zeugt davon. Neben dem, was wir als Spanisch identifizieren konnten, vernahmen wir oft auch Wortfetzen und Laute uns unbekannter Sprachen. Die Sprache der Maya hat hunderte Dialekte die teilweise noch heute mit Stolz gesprochen werden. Am Atitlán See wurden wir vor allen Dingen mit der Tzutuhil Sprache konfrontiert, welche wohl von fast 100.000 Menschen in Guatemala gesprochen wird. Gleichwohl spricht man offiziell von 6 Maya Sprachen, nämlich Kanjobal, Mam, Kekchí, Quiché, Cakchiquel und Aguacateco, welche sowohl in Guatemala als auch in Mexiko als indigene Sprachen anerkannt sind. Solltest du einmal einen Guide dort fragen, er bringt dir sicher gerne ein paar Worte auf seiner Sprache bei.
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Dein Ausgangspunkt: Flores am Petén Itza See
Das Städtchen Flores am Petén Itza See ist bereits aufgrund seiner geografischen Lage ein echter Hingucker und eignet sich perfekt als Ausgangspunkt einer Besichtigung der Maya-Stätten Tikal und Yaxha in Guatemala. Nur mit einer Straße als schmalem Überweg mit dem Festland verbunden ist Flores nämlich quasi eine kleine Insel mitten im See. Der Stadtkern auf der Insel ist in gut 20 Minuten zu umrunden und nach gut 1 Stunde kennst du jeden Winkel.
Flores – eine tropisch-schwül-heiße Insel voller Restaurants und Unterkünfte, und trotzdem nicht unangenehm touristisch und aufdringlich. Flores bietet neben klassischen Restaurants mit vielen Meeresfrüchten auch viele moderne und vegetarische Optionen sowie alternativ kleine, günstige Lebensmittellädchen, wo du zu Preisen der Einheimischen einkaufen kannst. In unserer Unterkunft vor Ort hatten wir eine große Gemeinschaftsküche, bereiteten uns auf diese Weise super günstig auch eigene Mahlzeiten zu.
Aktivitäten in Flores, Guatemala
Rund um Flores bietet der Petén Itza See einige Aktivitäten und Ausflugmöglichkeiten. Nutze eines der zahlreichen Boottaxis und besuche den wirklich schönen und eindrucksvollen Playa Chechenal Petén.
Oder miete dir ein Kajak und fahre direkt selber rüber! Auch wenn es bei uns natürlich zufällig wieder etwas bewölkt war und gar kurz regnete, lädt das blaue Nass zu einer Abkühlung in der sengenden Hitze ein.
Für deine Reise zu den Maya-Stätten in Guatemala, empfehlen wir dir einen Aufenthalt in Flores von 3-4 vollen Tagen mit einem Tag im Tikal Nationalpark, einem Tag Pause am Playa Chechenal Petén und einem Tag im Yaxha Nationalpark.
Tikal Nationalpark: Das Highlight unter den Maya-Stätten in Guatemala
Tikal – welch mystischer Ort. Antike Tempel, Pyramiden, Ruinen zeugen von der Hochzeit der Maya, als das strahlende Königreich einen Großteil Zentralamerikas umfasste. Doch wie sieht es dort heute aus und wie besonders wirkt die berühmteste Maya-Stätte in Guatemala wirklich auf dich?
Wir wollten es wissen und haben uns das Guatemala Wahrzeichen überhaupt, das Weltnatur- und UNESCO-Weltkulturerbe Tikal, auf unserer Guatemala Reise natürlich nicht entgehen lassen.
Was du vor deinem Besuch des Tikal Nationalpark wissen solltest
In etwas mehr als einer Stunde Fahrtzeit von Flores erreichst du den Tikal Nationalpark. Auf den frei gelegten, gut ausgebauten Wanderwegen kommt jeder gut zurecht, feste Schuhe sollten allerdings getragen werden. Es müssen überraschend größere Distanzen absolviert werden, denn Tikal ist RIESIG!
576km² – diese schiere Größe und Unüberschaubarkeit hat uns besonders beeindruckt. Oft wanderst du gefühlt stundenlang durch den Wald, um dann plötzlich wieder auf eine Lichtung zu stoßen oder auf einen der großen Plätze umsäumt mit Bauwerken, welche stets symmetrisch und mit Plan einander zugeordnet wurden.
Vorsicht: Achte bitte unbedingt darauf, welche Stufen du besteigen darfst und welche nicht. Und nimm dir auf jeden Fall einen ganzen Tag dafür Zeit. Empfohlen wird oft die Tour zum Sonnenaufgang, die bereits vor 6 Uhr im Dunkeln startet und die Tierwelt beim Aufwachen begleitet. Wir sind in Tikal mittags gestartet und waren extrem überrascht über die nahezu gähnende Leere in der Touristenattraktion Tikal (Februar 2022).
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Interessantes zum Tikal Nationalpark
Woher kommt eigentlich der Name Tikal? Zum einen bedeutet er in einigen der Maya Sprachen „an der Wasserstelle“, zum anderen gibt es eine Erklärung mit dem Klang des Wortes. Solltest du eine geführte Tour buchen, wird der Guide es dir höchstwahrscheinlich verraten, ansonsten stelle dich einfach mal auf einen der großen freien Plätze zwischen den Tempelanlagen und Pyramiden, klatsche in die Hände und lausche dem beeindruckenden Echo! Nach diesem Sound wird Tikal oft mit „Ort der Geräusche“ übersetzt, was auch mit der dort tönenden Tierwelt begründet wird.
Uns begegneten allen voran Nasenbären auf der Suche nach Futterresten, Brüllaffen (aber eher entfernt und wenige) und ganz am Ende erblickten wir sogar das erste Mal überhaupt unser persönliches Highlight: Wildlebende Tukane mit ihren gelben Schnäbeln! Für Hannah ein ganz besonderer Moment, da es sich um ihre absoluten Lieblingsvögel handelt.
Vor Ort im Tikal Nationalpark
Tikal, die zweifelsohne prominenteste Maya-Stätte in Guatemala, liefert dir einige Augenblicke, die dir den Atem rauben. Angekommen am Plaza Mayor stehen sich mit dem Großen Jaguar und dem Tempel der Masken zwei der kulturell wichtigsten und imposantesten Bauwerke direkt gegenüber. Und einen 20-minütigen Fußmarsch weiter, sowie eine schwindelerregende Holztreppenkonstruktion hinauf, kannst du vom Tempel Nummer 4 auf den wilden Dschungel, die antiken Bauten und den weiten Horizont herabblicken. Auch ohne Sonnenaufgang wahrlich ein bewegender Moment! Den Sonnenuntergang kann man hier übrigens nicht gut beobachten, dafür ist der Tempel schlichtweg zur falschen Seite ausgerichtet.
Zur offiziellen Website des Tikal Nationalparks kommst du hier: http://www.tikalnationalpark.org/
Wir sind auf ganz auf eigene Faust durch den Tikal Nationalpark gewandert und haben lediglich den Transfer aus Flores sowie den Eintritt bezahlt. Nachteil hierbei war mit Sicherheit, dass wir nicht so viel über die einzelnen Bauten, die Kultur, die Geschichte und auch Flora und Fauna gelernt haben. Der große Vorteil: Wir konnten selber bestimmen, wo es langgeht. Zwei Tage später in Yaxha haben wir uns für einen Guide entschieden. Warum? Das erfährst du gleich!
Übernachten in Tikal
Da die Transfers von Flores zu den Maya-Stätten Tikal oder Yaxha in der Regel circa 1 ½ Stunden dauern und es dabei zu einem Großteil in dieselbe Richtung geht (Tikal und Yaxha grenzen aneinander), kann es in der Tat eine lohnenswerte Option sein, eine Nacht in Tikal zu verbringen. Dort gibt es einige wenige Unterkünfte, meist schicke Hotels oder sogenannte Jungle Lodges, welche aber definitiv in der oberen Preiskategorie Guatemalas anzuordnen sind (Doppelzimmer, 2 Personen 1 Nacht > 50€).
Dazu kommt der Punkt, dass du dir so zwei Maya-Stätten in Guatemala an zwei direkt aufeinander folgenden Tagen anschauen würdest. Wir entschieden uns, wie oben beschreiben, für die zwei einzelnen Trips, da wir in einer sehr netten und günstigen Unterkunft in Flores unterkamen und einen entspannten Tag genießen konnten.
Yaxha Nationalpark: Der Underdog unter den Maya-Stätten in Guatemala
Yaxha – der deutlich kleinere Bruder der beiden Maya-Stätten in Guatemala punktet anders. Was uns im großen Tikal Nationalpark teilweise gefehlt hat, fanden wir hier. Yaxha ist größentechnsich deutlich überschaubarer. In 2-3 Stunden hast du hier locker alles gesehen. Weniger und kleinere Bauten, aber nicht minder schön und oft wilder verwachsen, versteckt inmitten der Natur und direkt an zwei großen Lagunen gelegen. Dementsprechend auch der Name. Gesprochen Jasch Há, bedeutet er grünblaues Wasser. In Yaxha rückt alles etwas enger zusammen. So findest du hier noch mehr ungezähmte Natur und kannst so manche Tempelanlage gänzlich unbeobachtet erkunden. Zwar haben wir keine Pumas, Ozelote, Jaguare oder Tapire sichten können, die im Umkreis angeblich noch existieren, aber eine Begegnung hat uns besonders gen Ende des Tages in Mark und Bein erschüttert.
Geführte Tour im Yaxha Nationalpark
In Yaxha haben wir, dank einer geführten Tour, etwas mehr aus erster Hand direkt erfahren können, mussten auf der anderen Seite aber auch wieder die nicht vorhandene Geduld unseres Guides strapazieren. Es begann damit, dass sich unsere Truppe geschlossen gegen das Zusatzangebot einer Inselbesichtigung entschieden hat, mit welcher der Guide zusätzliche Einnahmen generieren wollte.
Während der Tour hat man uns dann aber viele Pausen und Freiheiten gelassen und wir genossen es sehr, in der wahnsinnigen Umgebung die Flora und Fauna an den so mystisch trotzenden Bauten zu bestaunen. Als ob es jetzt normal wäre, erblickten wir gleich einige Tukane, und auch Affen schwangen sich gekonnt von Ast zu Ast. Auch wenn man für uns nicht unbedingt Vogelspinnen aus Löchern ziehen muss, so schätzten wir es wert, dass wir einen Guide hatten, der uns auf die tierische Vielfalt aufmerksam machte.
Im Gegensatz zu Tikal, lässt sich in Yaxha ein wunderbarer Sonnenuntergang erleben. Demnach buchten wir auch die Tour am späteren Nachmittag. Der Blick herab vom erhabenen Tempel über die große Lagune zur langsam am Horizont versinkenden Sonne erfüllte uns mit Glück und Wärme. Andächtig lauschten die wenigen Menschen nach der langsam erwachenden Tierwelt.
„Vamonos!“ durchschnitt plötzlich die harsche Anweisung unseres Guides die schwüle Luft – auf geht’s! Vorbei der schöne Moment. Unverständnis machte sich breit und wenn auch wir bewusst zumindest noch etwas ausharrten, so mussten wir anscheinend dringend los. Wie bereits öfter haben wir auch hier die Erfahrung gemacht, dass Guides stets unter strengem Zeitdruck sind und ihre Arbeit so schnell wie möglich hinter sich bringen wollen.
Tierisches Erlebnis in Yaxha
Und da begann es! Direkt vor uns, hinter uns, neben uns und insbesondere über uns entfaltete sich ein dermaßen einschüchternder Soundteppich, dass wir erst dachten, Donner würde über uns her brechen. Schnell realisierten wir, dass es die Brüllaffen waren, die uns hier ein Abschiedskonzert lieferten, als wollten sie uns einschüchtern und vertreiben aus ihrer Heimat. Wahrscheinlich waren sie gar nicht so nah, denn ihr Brüllen kann man kilometerweit hören und der Schall des Echos verstärkte die Wirkung. Ein atemberaubender Moment am Ende unserer Guatemala Reise!
Yaxha – du bleibst bei uns in besonderer Erinnerung! Auch wenn wir eine unfreiwillig längere und aufregendere Rückfahrt mir dir verbinden. Wo der klapprige Kleinbus den Geist aufgab und unser Fahrer, der zuvor mit seinem Kumpel am Steuer sein Bier schlürfte, anschließend ohne Kommentar für eine gute halbe Stunde unter dem Auto verschwand, bis es irgendwann plötzlich weiter ging.
Der Kampf der Maya-Stätten in Guatemala
Es erscheint in der Erscheinung und Berühmtheit fast wie der Kampf zwischen David und Goliath. Doch im Grunde genommen ist es gar kein Kampf. Denn die beiden Maya-Stätten in Guatemala, Tikal und Yaxha, sollten bei deiner Reise nicht in Konkurrenz stehen.
Dafür stehen die Maya Stätten kurz und knapp:
Tikal Nationalpark
- Symbolhaftigkeit für die Maya-Kultur
- Größe und Anzahl der Bauwerke
- Sonnenaufgang
- Übernachtungsmöglichkeit
Yaxha Nationalpark
- Weniger touristisch und kleinere Anlage
- Mehr Wildlife
- Besonderes Feeling durch Lagunen
- Sonnenuntergang
Jetzt hast du alle Argumente gelesen! Wer ist für dich der Sieger? Wir wollen und werden uns hier nicht entscheiden, denn es ist kein Entweder-Oder. Ob Tikal oder Yaxha, beide Maya-Stätten in Guatemala sind besonders und haben ihre ureigenen Vorzüge und Besonderheiten. Auch wenn uns Yaxha aufgrund seiner Natürlichkeit, Wildheit und dem beeindruckendem Brüllaffenkonzert vielleicht einen Hauch besser gefiel!
Unsere 6 Tipps für deinen Besuch der Maya-Stätten in Guatemala
- Informiere dich vorher mit Dokus oder Reportagen über die Maya Kultur!
- Halte dich an die Warnhinweise! Hinterlasse keinen Müll! Füttere keine wilden Tiere!
- Erlebe den Sonnenaufgang in Tikal, den Sonnenuntergang in Yaxha!
- Pass auf, dass man dir keine Zusatzaktivitäten verkauft, wenn du diese nicht möchtest!
- Schütze dich vor den Moskitos!
- Lasse die Drohne in deiner Unterkunft, aber vergiss nicht die Kamera! Drohnen sind sowohl in Tikal als auch in Yaxha verboten
Bist du bereit die sagenumwobenen Maya-Stätten in Guatemala zu erleben? Worauf wartest du noch?
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Henrik
Hi, ich bin Henrik - Mitbegründer von Generation World. Als Autor, Drohnenpilot und Videograf arbeite ich gemeinsam mit Hannah leidenschaftlich bei der Umsetzung unseres gemeinsamen Herzensprojektes.
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