Leopard im South Luangwa Nationalpark in Sambia

South Luangwa Nationalpark: So geht Safari in Sambia

Und dann fiel das Kleine vom Baum und wie im Blutrausch fielen die lauernden Hyänen darüber her. Die Mama versuchte es noch zu verhindern, aber keine Chance! Bestürzt lauschten wir der Erzählung unserer italienischen Zeltnachbarn auf der nachmittäglichen Safari im South Luangwa Nationalpark in Sambia. Die Bilder, die beiden sind professionelle Fotografen, schauten wir uns lieber erst gar nicht an. Einige Stunden vorher standen wir noch gemeinsam, wenn auch in getrennten Jeeps, unter jenem Baum, in welchem sich eine elegante Leopardendame mit ihrer Beute, einem bereits halb zerlegten Impala, von der anstrengenden Jagd erholte. Und darunter in direktem Umkreis lauerten bereits drei Hyänen darauf, dass für sie etwas abfiel. Das kleine Leopardenbaby sahen wir nicht.

Reisedaten Sambia

Reisezeit: August 2023
Reisedauer: 1 Monat
Unterkunftsart: Hostels & Camps

Weit weg von moderner Zivilisation ist der South Luangwa Nationalpark wahrlich einzigartig in seiner natürlichen Pracht und Tierdichte, insbesondere an den sonst so schwierig vorzufindenden Leoparden. Darüber hinaus gilt der zweitgrößte Nationalpark Sambias als einer der besten Orte in ganz Afrika für eine Walking Safari. Zu Fuß im Busch unterwegs zu sein, schärft nicht nur auf besonders intensive Weise die Sinne, sondern verändert den Blickwinkel auf Natur und Wildlife tiefgehend.

Also komm‘ mit uns ins wilde Afrika! Wir zeigen dir in diesem Blogbeitrag, was du im South Luangwa Nationalpark erleben, wie du eine Safari in deine Sambia Reise einbauen und wo du naturnah und günstig übernachten kannst.

Elefanten im South Luangwa Nationalpark
Elefanten im Luangwa vor der Marula Lodge. Links hinten ein Hippo.

South Luangwa Nationalpark – Wildes Paradies in Sambia

Unsere Sambia Reise war von Spontanität geprägt und hat sich für uns erst nach und nach erschlossen. Nach Livingstone ging es über Lusaka weiter gen Nordosten, zeitweise ganz nah zur Grenze nach Malawi. Hier sollte ein einzigartiger, wilder, ganz besonderer Nationalpark auf uns warten. Der South Luangwa Nationalpark in Sambia ist zwar etwas mühsam zu erreichen, aber auf jeden Fall eine Reise wert. Die meisten betuchteren Touristen fliegen hier mit einem Charterflugzeug ein.

Wir hingegen machten uns mit einem gewöhnlichen, absolut voll gequetschten Bus mit circa 50 anderen Sambiern und Sambierinnen, vielen Kindern und unfassbar viel Gepäck (solche Busse sind immer auch Warentransport) für einen Bruchteil des Geldes nachts um 03:30 Uhr vom Busbahnhof in Lusaka auf. Auch wenn uns anfangs viel Unverständnis entgegenkam, warum wir als “reiche Weiße” so reisen, so waren wir in diesem Bus nach kurzer Zeit wirklich alle gleich und hatten mit denselben Problemen, dem Mangel an Platz, frischer Luft und Pipipausen, zu kämpfen. Eine ganz besonders ungemütliche aber auch lehrreiche Erfahrung.

Giraffe im South Luangwa Nationalpark
Paviane im South Luangwa Nationalpark

Was den South Luangwa Nationalpark besonders macht

Der South Luangwa Nationalpark landet in unserer persönlichen Favoritenliste aller Nationalparks in Afrika sehr weit oben. Was diesen Nationalpark für eine Safari in Sambia so besonders macht, haben wir in unserer persönlichen Top 4 zusammengefasst:

Vielfältige Tierwelt
Ja, wir schreiben das immer wieder, aber der South Luangwa Nationalpark in Sambia beherbergt wirklich eine beeindruckende Vielfalt und Dichte an Wildtieren.

Hohe Konzentration an Raubtieren
Der Park ist besonders bekannt für seine hohe Konzentration an Raubtieren, insbesondere Leoparden. Es ist einer der besten Orte in Afrika, um diese majestätischen Katzen in freier Wildbahn zu sehen.

Malerische Landschaften
Der je nach Saison üppig grüne South Luangwa Nationalpark zeichnet sich durch seine malerischen Landschaften aus: Von den Armen des Luangwa-Flusses über dichte Büsche bis Wälder hin zu einigen offenen Ebenen, die saisonal überschwemmt sind. Diese abwechslungsreiche Umgebung mit ihrer Tierwelt bietet großartige, beeindruckende Fotomotive.

Safari zu Fuß
Eine Walking Safari im South Luangwa Nationalpark in Sambia ist für uns ein absolutes Muss, wenn du in der Gegend bist. Diese einzigartige Erfahrung ist in nur wenigen Nationalparks in Afrika möglich und eröffnet dir eine gänzlich neue Perspektive auf Tier und Umwelt.

Luangwa Fluss im South Luangwa Nationalpark in Sambia

Im Vergleich zu einigen anderen berühmten Nationalparks in Afrika liest man, dass der South Luangwa Nationalpark wenig besucht sei. Dem müssen wir jedoch widersprechen. Da lediglich ein kleiner Teil (ca. 10%) des großen Parks befahren wird, konzentriert sich der Besucherstrom zum Teil extrem. Leider wurden wir Zeuge von Szenen, in denen 15 oder mehr Safari-Fahrzeuge rund um ein Rudel Löwen standen.

Wichtige Info: Der Eintritt von 25$ pro Tag muss beim South Luangwa Nationalpark bar bezahlt werden. Dies ist in US-Dollar oder in der Landeswährung Kwacha möglich.

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Marula Lodge – Ein Zuhause für Mensch und Tier

Hinweis zur Transparenz: Im Rahmen unserer Kooperation haben wir ein Riverfront Tent sowie einen Teil der Aktivitäten zur Verfügung gestellt bekommen. Dies ändert nichts daran, dass wir immer unsere ehrliche Meinung teilen und nur Empfehlungen aussprechen, wenn wir selbst vollkommen überzeugt sind.

Update 2024: Derzeit ist die Marula Lodge wegen Renovierungsarbeiten geschlossen

Male dir einen Ort aus, an dem du vor deinem Zelt direkt auf den Fluss blickst, einem Konzert von grunzenden Hippos, zirpenden Grillen, singenden Vögeln und schreienden Affen lauschst. Ein grenzenloser Ort, wo dich nicht nur Paviane und Antilopen, sondern gar Hippos und Elefanten unmittelbar an deinem Zelt besuchen. Wo du dir die Natur im wahrsten Sinne des Wortes mit ihnen teilst. Das ist keine Utopie. In der Marula Lodge kurz vor den Toren des South Luangwa Nationalparks in Sambia kannst du dieses Meisterwerk der Natur tatsächlich erleben.

Elefant vor der Marula Lodge am South Luangwa Nationalpark
Das ist keine Statue, sondern ein echter Elefant

Lediglich durch den Luangwa-Fluss getrennt, blickst du von der Marula Lodge direkt gen South Luangwa Nationalpark. Wir befinden uns bereits in der sogenannten Game Management Area, wo eben auch schon jegliche Art von Wildtier ein- und ausgehen kann. So wurden neben den alltäglichen Besuchen von verschiedenen Pavianen, Buschböcken, Elefanten und Hippos dort auch schon seltene Wildhunde oder Leoparden gesichtet.

Geführt wird die Marula Lodge von einer bemerkenswerten deutschen Frau namens Ina. Nach jahrzehntelanger Arbeit in der Pharmaindustrie beschloss sie vor einigen Jahren, eine Guide-Ausbildung in Südafrika zu machen. Hängengeblieben ist sie schließlich hier in Sambia. Trotz diverser Rückschläge und negativer Erfahrungen als weiße Frau bleibt sie standhaft. Denn was wäre die Alternative? Ein Leben in Deutschland, ohne diese wunderbare Umgebung? Unvorstellbar! Vieles aus den langen Gesprächen mit ihr konnten wir sehr gut nachfühlen.

Übernachten für den kleinen Geldbeutel

Die Marula Lodge bietet wirklich jedem ein Zuhause! Nicht nur, dass Mensch und Tier hier willkommen sind – nein, es bieten sich Übernachtungsoptionen in wirklich jeder Preisklasse: Von geräumigen Chalets über festinstallierte Zelte mit gemeinschaftlicher Outdoor-Dusche bis hin zur absoluten Low Budget Variante eines Schlafsaals.

Wir haben eine Woche im Riverfront Tent verbracht

Neben dem kulinarischen Angebot der Lodge, besteht auch die Möglichkeit der Selbstversorgung in Form einer Gemeinschaftsküche, die auch wir an den meisten Tagen in Anspruch genommen haben. Ein frischer Pool und eben besagtes Panorama am Fluss, umgeben von wilden Tieren und der Natur mit all ihren Gerüchen und Lauten, ließen uns tiefenentspannen. Vorsicht ist trotzdem geboten! Sowohl vor den frechen Pavianen, weshalb du auf keinen Fall Lebensmittel in deinem Zelt lagern solltest, als auch vor den Elefanten, die gefährlicher und zerstörerischer sein können als du vielleicht denkst.

Übernachten im South Luangwa Nationalpark
Der schönste Blick auf den South Luangwa Nationalpark. Im Baum zwei Paviane.

In der Marula Lodge kannst du ohne WLAN einfach mal ab für die paar Tage abschalten und mit allen Sinnen noch tiefer ein in die Welt rund um den South Luangwa Nationalpark mit all ihren unglaublichen Erlebnissen eintauchen. Die Safaris im Nationalpark, von denen wir im weiteren Verlauf des Beitrags berichten, organisiert Ina auch für dich.

Was du für deine Reise in den South Luangwa Nationalpark wissen solltest

Der nächstgelegene Ort und Ausgangspunkt für eine Safari in South Luangwa heißt Mfuwe. Hier finden sich zwei kleinere Supermärkte sowie einige Marktstände mit frischen Waren, deren Auswahl jedoch stark begrenzt ist. Zuvor einfach zugängliche Produkte wie Naturjoghurt, Cola Zero oder Avocados finden sich hier kaum noch, da diese manchmal nur einmal die Woche aus größeren Städten angeliefert werden. Stelle dich entsprechend darauf ein.

Außerdem solltest du wissen, dass du die Marula Lodge nicht zu Fuß verlassen darfst und demnach nicht eigenhändig zu den rund 2 Kilometer entfernten Supermärkten in Mfuwe gehen kannst. Da du hier mitten in einer Game Management Area jederzeit auf Wildtiere (und Elefanten sind wirklich präsent!) treffen kannst, bist du gezwungen, dir für Einkaufsfahrten ein für afrikanische Verhältnisse sehr teures Taxi zu nehmen, wenn du nicht mit dem eigenen Auto unterwegs bist.

Safari im South Luangwa Nationalpark in Sambia

Walking Safari im South Luangwa Nationalpark in Sambia

Der South Luangwa Nationalpark gilt, wie bereits erwähnt, als Geburtsstätte der Walking Safari. Hier wurde echte Pionierarbeit geleistet für eine ganz neue, besondere Art der Safari, bei der du in Begleitung erfahrener Guides zu Fuß die Wildnis erkunden kannst. Die Durchführung der Walking Safaris ist hier möglich, da der Park ganzjährig geöffnet ist und die Wildtiere auf diese Weise Menschen gewissermaßen gewöhnt sind.

Bei einer Walking Safari geht es, im Vergleich zur herkömmlichen Jeep Safari, nicht darum, so viel Großwild wie möglich zu sichten. Im Gegenteil. Ein Zusammentreffen mit Löwen sollte vermieden werden, auch wenn für den Notfall ein Scout mit Gewehr dabei sein muss, denn was nicht in Vergessenheit geraten darf: Die Tiere hier sind wild! Dafür lenkt sich der Blick auf die kleinen, aber großen Zusammenhänge: Fährten, Kot, Pflanzenfunktionen und den Kreislauf des Lebens.

Fährtenlesen im South Luangwa Nationalpark
Fährtenlesen: Eine alte Elefantenspur

So durften wir eines Morgens die einzigartige Natur des South Luangwa Nationalparks mit all ihrer Tierwelt sogar zu Fuß erleben, mehr oder minder auf Augenhöhe und ganz ohne die Sicherheit des Jeeps um uns herum. 

Walking Safaris werden von besonders erfahrenen und entsprechend ausgebildeten Guides geleitet, die die Tierbewegungen und das Verhalten der Tiere gut kennen, um deine Sicherheit zu gewährleisten. In Sambia ist die Begleitung eines Scouts mit Gewehr vorgeschrieben, als Sicherheit für den äußersten Notfall. Unser Scout Michael war so klein wie Hannah, noch schmaler und wirkte deutlich jünger, als die 25 Jahre, die er uns nannte. Das große Gewehr wirkte nochmals größer an ihm. Unser Guide Botha hingegen wirkte erfahren. Eine amüsante Kombination, denn die beiden hätten Vater und Sohn sein können, von denen der Sohn das Gewehr trägt.

Giraffe auf einer Walking Safari im South Luangwa Nationalpark

So adrenalingeladen wie mancher Game Drive war unsere Walking Safari nicht, was allerdings auch an unserer inneren Ruhe und Eintracht mit der Natur und den Tieren lag. Wir lauschten den Geschichten von immer möglichen Begegnungen mit Raubkatzen wie Löwen, auf die wir (glücklicherweise) verzichten durften. Und ganz nebenbei haben wir auf unserer knapp dreistündigen Wanderung über 7 Kilometer trotzdem auch ziemlich viele Tiere getroffen: Giraffen, Zebras, Paviane, Warzenschweine, Impalas und aus der Ferne Elefanten.

Mitten durch die natürliche Umgebung dieser Tiere zu spazieren, ermöglichte uns nicht nur ein intensives Naturerlebnis, sondern auch ein noch tieferes Verständnis für die Tierwelt.

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Game Drive im South Luangwa Nationalpark

Der South Luangwa Nationalpark ist mit gut 9.000km² der zweitgrößte Nationalpark Sambias, direkt nach dem Kafue Nationalpark, den wir auf unserer Sambia Reise nicht besucht haben. Im Gegensatz zu diesem, der in der Regenzeit mehrere Monate komplett geschlossen wird, ist der South Luangwa Nationalpark ganzjährig geöffnet.

Elefantenbaby im South Luangwa Nationalpark

Wir schlossen uns vor Ort einem morgendlichen und einem abendlichen Game Drive an, um so möglichst umfassend nicht nur die Tierwelt, sondern auch die verschiedenen Tageszeiten mit ihren Stimmungen mitzunehmen. Und wir wurden wahrlich nicht enttäuscht.

Tiersichtungen:

  • Löwinnen mit Jungen
  • Faule Löwenmännchen
  • Leopardendame und Hyänen
  • Unzählige Elefanten, Hippos und Krokodile
  • Giraffen und Zebras
  • Büffel
  • Warzenschweine, Impalas, Kudus und Wasserböcke
  • Manggusten und Ginsterkatzen
  • Puffotter

Der absolute Höhepunkt auf unserer Safari in South Luangwa war die besagte Begegnung mit einer Leopardendame im Baum samt frisch getötetem Impala sowie die drei Hyänen, die darauf lauerten, dass etwas für sie abfällt. Und das tat es ja später auch…

Schlafende Löwen im South Luangwa Nationalpark

Insider Fact: Wegen natürlicher Flussgrenzen in South Luangwa legen die Wildtiere hier keine großen Strecken zurück, weshalb alle in ihrer Größe etwas kleiner sind. Die Größe der Weibchen im Kafue Nationalpark entspricht ungefähr der Größe von Männchen in South Luangwa.

Schluss mit nervigen Abhebegebühren im Ausland! Seit Jahren nutzen wir auf unseren Reisen das kostenlose Girokonto mit Visa Debit Card der DKB*. Damit kannst du weltweit kostenlos Bargeld an Automaten abheben und bezahlen. Richtig nice: Das DKB Girokonto kann als Partnerkonto eröffnet werden, sodass ihr beide eine Visa Debit Card bekommt und das gleiche Konto nutzt. Alle Infos und Vorteile gibt’s hier.

Nach South Luangwa mit dem Bus

Wenn du wie wir in Sambia ohne eigenes Auto unterwegs bist, fällt die Wahl zwangsläufig auf die lokalen Fernbusse. Diese Reiseart ist wenig komfortabel und absolut nicht mit den luxuriösen, gut organisierten Fernbussen in Südamerika zu vergleichen. Dafür reist du hier garantiert authentisch wie die Sambier und Sambierinnen. Andere Touristen haben wir auf unserer Busfahrt von Livingstone nach Lusaka oder von Lusaka nach South Luangwa nämlich gar nicht gesehen.

Unsere Fahrten:
Livingstone, Sambia nach Lusaka mit Power Tools: 8 Stunden für 300 Kwacha p.P. (14,20€)
Lusaka nach South Luangwa mit Jonda Bus: 12 Stunden für 480 Kwacha p.P. (22,80€)

Ausganspunkt Lusaka
Die Hauptstadt Sambias hat uns zunächst vollends überfordert, um uns nach einigen Tagen total zu begeistern. Zwar ist Lusaka nicht besonders ansehnlich, doch lässt es sich mit entspannten Vibes und zahlreichen hervorragenden Restaurants mit internationaler und kostengünstiger Küche ziemlich gut einige Tage aushalten. Lusaka dient darüber hinaus als unweigerlicher Ausgangspunkt für die Weiterreise nach South Luangwa oder in die Lower Zambezi Region. Wir waren insgesamt dreimal in der Hauptstadt, um zu arbeiten und danach weiterzureisen. Dabei übernachteten wir jedes Mal im Natwange Backpackers Hostel*. Neben sehr gutem WLAN hat uns vor allem die sichere Lage und das leckere inklusive Frühstück immer wieder dorthin getrieben.

Was du sonst noch auf deiner Sambia Reise erleben kannst

Livingstone mit den Victoria Falls und der einmaligen Möglichkeit, Nashörnern zu Fuß zu begegnen

Die Lower Zambezi Region auf dem Kanu entdecken und die schönste Natur Sambias genießen

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Henrik von Generation World
Henrik

Hi, ich bin Henrik - Mitbegründer von Generation World. Als Autor, Drohnenpilot und Videograf arbeite ich gemeinsam mit Hannah leidenschaftlich bei der Umsetzung unseres gemeinsamen Herzensprojektes.

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