Livingstone Sambia: Die Victoriafälle

Livingstone Sambia: Zwischen Victoriafällen und wilden Nashörnern

Herabstürzende Wassermassen pittoresk verbunden durch kontrastreiche Regenbögen, dazu ein ohrenbetäubendes zugleich beruhigendes Tosen, welches eine Szenerie für alle Sinne schafft. Unweit entfernt begegnet dir zu Fuß mitten im Busch ein seltenes Bild der afrikanischen Wildnis: Wilde Nashörner, die in beinahe greifbarer Nähe mächtig umherschreiten. All das und noch viel mehr haben wir in Livingstone, Sambia erleben dürfen.

Reisedaten Sambia

Reisezeit: August 2023
Reisedauer: 1 Monat
Unterkunftsart: Hostels & Camps

Neben den weltberühmten, spektakulären Victoriafällen, die sich über die natürliche Landesgrenze des Flusses Sambesi über Sambia und Simbabwe erstrecken, bietet sich in Livingstone ein idealer Ausgangspunkt für viele abwechslungsreiche Aktivitäten und Abenteuer in Sambia sowie in den Nachbarländern Simbabwe und Botswana.

Ich zeige dir, warum du die kleine, wuselige, aber liebenswerte Stadt Livingstone unbedingt auf deine Bucket List schreiben solltest und in welcher chilligen, absolut empfehlenswerten Unterkunft wir mehr als eine Woche genächtigt haben – und noch viel länger hätten bleiben können!

Blick auf die Victoriafälle in Livingstone Sambia

Was eine Reise nach Livingstone Sambia besonders macht

Im direkten Vergleich zu anderen von uns bereisten Ländern des südlichen Afrikas, wie Südafrika oder Namibia, erreichst du mit einer Reise nach Sambia andere Gefilde. Zur Verdeutlichung wage ich zu behaupten, dass hier das authentische, wilde Afrika pulsiert, welches dem klischeehaften Bild eher entspricht, wenngleich auch die vergleichsweise modernen und hochentwickelten Länder des südlichen Afrikas in ihrer Art authentisch sind. Ich nehme an, du verstehst, was ich damit meine.

In Livingstone Sambia ist die Auswahl an Produkten in Supermärkten nicht mehr ganz so vielseitig, doch die Natur dafür umso mehr! Von Wasserfällen über lokale Märkte bis Safaris, von chillig über kulturnah bis adrenalingeladen ist aber für Jeden etwas dabei und es fällt schwer, diesen Ort zu verlassen. Durch die unmittelbare Nähe zu den Grenzen zu Simbabwe und Botswana bietet sich Livingstone in Sambia außerdem super für eine Kombi-Reise an, um mit einer Reise gleich mehrere Länder zu erleben.

Die Victoriabrücke verbindet Livingstone Sambia mit Simbabwe
Die Victoria Bridge verbindet Sambia und Simbabwe

Zudem gilt Livingstone in Sambia als sehr sicher. Die Menschen hier sind, aufgrund des touristischen Highlights der Victoriafälle, Reisende gewöhnt. Auch wenn du häufig mit Angeboten an Armbändern von fliegenden Händlern angesprochen wirst, will dir hier in der Regel niemand etwas Böses. In der Hauptstadt Lusaka solltest du hingegen mehr Vorsicht walten lassen.

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Hip und preiswert in Livingstone Sambia übernachten: Jollyboys Backpackers

Hinweis zur Transparenz: Wir haben für unseren Aufenthalt und unseren Unterkunftstest ein Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad zur Verfügung gestellt bekommen. Dies ändert absolut nichts daran, dass wir immer unsere ehrliche Meinung teilen.

Bock auf typisches Hostelleben? Dann bist du im Jollyboys Backpackers in Livingstone, aber sowas von richtig! Wir haben unsere Zeit als digitale Nomaden zwischen Pool, Bar, Schreibtisch und tribal gemusterten Sofas in vollen Zügen genossen. Die Atmosphäre ist an Gemütlichkeit und Gemeinschaftsgefühl kaum zu überbieten. Menschen aus aller Welt kommen hier zusammen. Wir haben in wenigen Tagen, neben vielen Sambiern, unter anderem eine spanisch-britische Familie, zwei israelische Jungs und einen alleinreisenden Türken kennengelernt. Jollyboys bietet nicht nur Doppelzimmer mit eigenem oder Gemeinschaftsbad, sondern auch Schlafsäle und Camping-Stellplätze an. Günstig und lecker Essen kannst du im eigenen Restaurant, das auch eine kleine Auswahl an vegetarischen und veganen Gerichten bietet.

Jollyboys Backpackers in Livingstone Sambia
Chillen am Pool in Livingstone Sambia

Jeden Tag kannst du um 10 Uhr den kostenlosen Shuttle zu den Victoriafällen in Anspruch nehmen. Dienstags wird zusammen gegrillt, mittwochs kannst du dich einer Free Walking Tour durch Livingstone Sambia anschließen, donnerstags gibt es für jeden Jollyboys-Gast ein kostenloses Abendessen und freitags ist Happy Hour Time! Ein tolles Programm ohne jeden Zwang.

Jollyboys Hostel in Livingstone Sambia

Die Jollyboys Mitarbeiter wurden während unseres 9-tägigen Aufenthaltes zu Freunden, die auf wirklich jede Frage eine Antwort oder auf jede Herausforderung eine Lösung wissen. Eins ist sicher: Das Jollyboys Backpackers Hostel in Livingstone ist einer dieser Orte, an denen man versacken kann und immer wieder zurückkehren möchte. Wenn du die Victoriafälle in Sambia bereisen möchtest, ist dieses Hostel auf jeden Fall DIE Adresse.

Manchmal war das WLAN etwas schwach, aber das konnten wir dank unserer SIM-Karten von MTN mit einem Hotspot ohne Probleme kompensieren.

Afrikanischer Kleinstadttrubel in Livingstone

Zwar ist die am berühmten Fluss Sambesi gelegene Kleinstadt Livingstone touristisch gut erschlossen, dennoch findest du hier wenig Fassade und kannst hautnah ins authentische sambische Leben eintauchen. Welcher Schauplatz eignet sich bekanntermaßen überall auf der Welt am besten, um am täglichen Leben der Locals und deren Kultur teilzuhaben? Klar, der Markt!

Maramba Market in Livingstone Sambia
Mopane Würmer und Allerlei auf dem Maramba Market in Livingstone Sambia

In Livingstone Sambia haben wir zwei verschiedene Märkte besucht, die einen gänzlich anderen Vibe versprühen und trotzdem gleichermaßen spannend sind. Während der Maramba Market hauptsächlich aus chaotischem Allerlei, wie Plastikstühlen, Klobrillen, getrocknetem Fisch und Mopane Würmern – einer Delikatesse in Sambia – dargeboten in notdürftig zusammengenagelten Holzständen besteht, geht es in der mehrstöckigen Markthalle des recht neuen Livingstone Market geordneter zu. Neben Kleidung und Elektroartikeln ist insbesondere die reichhaltige Obst- und Gemüseauswahl hervorzuheben.

Frisches Gemüse auf dem Livingstone Market in Sambia
Frisches Gemüse auf dem Livingstone Market

Wenn du dich sportlich betätigen möchtest, kannst du für nur 60 Kwacha (ca. 2,85 € | August 2023) Drop In im B Hive Gym zwischen Locals Gewichte stemmen und das Laufband zum Glühen bringen. Touristen siehst du hier in den seltensten Fällen, Fragen stellen tut dir trotzdem keiner! 😉

Unser Sicherheitstipp

Wir möchten an dieser Stelle den PacSafe* empfehlen – ein mobiler Safe, den wir mit unseren Wertsachen an festen Gegenständen in unseren Unterkünften oder bei Roadtrips im Auto am Gestänge des Sitzes befestigen. 

Naturspektakel mit Abenteuerfaktor: Victoriafälle in Sambia

Über eine Länge von 1,7 Kilometern stürzen sich die gewaltigen Wassermassen in die Tiefe. Ein kontinuierlicher Sprühregen sorgt für eine wohltuende Erfrischung in sengender Hitze, wenn du über die Brücke läufst, die über die Schlucht des Sambesi Flusses führt. Immer wieder kannst du malerische Regenbögen erblicken, solltest bei allem Staunen allerdings nie die umherstreunenden, nach Futter suchenden Paviane außer Acht lassen.

Die Victoriafälle sind ein Highlight auf einer Sambia Reise

Die Victoriafälle zählen zweifelsohne zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Afrikas und stehen demnach auf dem Pflichtprogramm in Livingstone, Sambia. Als Teil des Mosi-oa-Tunya Nationalparks, was in der lokalen Sprache Kololo übersetzt Donnernder Rauch heißt, sind die Vic Falls einfach und schnell von Livingstone zu erreichen. Den Eintritt in Höhe von 20 USD kannst du in der Regel mit Kreditkarte (außergewöhnlich für Sambia!) bezahlen. Die Victoria Bridge ist nicht nur die Verbindung auf die andere Seite des Sambesi, sondern auch nach Simbabwe. Für den Besuch der simbabwischen Seite der Victoriafälle musst du mit 80 USD pro Person rechnen, bestehend aus 30 USD Visumsgebühren für Deutsche und 50 USD Eintritt. Kostenlos ist aber das Betreten der Viktoria- Bridge, von der auch Bungee Sprünge angeboten werden.

An den Victoriafällen in Livingstone Sambia wirst du nass
Kühle Erfrischung an den Victoriafällen in Livingstone, Sambia

Wenn du im Jollyboys Backpackers übernachtest, profitierst du vom täglichen kostenlosen Shuttle um 10 Uhr. Wähle am besten einen Tag unter der Woche, da die Wochenenden oftmals auch von vielen Sambiern und Tagestouristen genutzt werden. Für die Taxifahrt zurück nach Livingstone nehme, wenn möglich, ein Shared Taxi und bestehe unbedingt auf die offiziellen Preise, die dir von der Rezeption genannt werden, da die Fahrer Touristen gerne unverhältnismäßig viel berechnen möchten.

Während wir gemütlich entlang der Victoriafälle in Sambia spazierten, sprach uns mehrfach eine Reisegruppe von freudestrahlenden, sambischen Militärs an, um Fotos mit uns zu schießen. Auf die Frage, warum wir denn so spannend seien, erhielten wir die Antwort, dass sie mit den Fotos die selbstverständliche Durchmischung weißer und schwarzer Menschen zeigen möchten. Ein Ansatz, der definitiv meine Perspektive geändert hat, nachdem wir vorher die Erfahrung gemacht haben, dass wir aufgrund unserer Hautfarbe automatisch als reich und machtvoll wahrgenommen wurden.

Eines unserer Sambia Highlights: Die Victoriafälle in Livingstone

Falls du das Adrenalin in deinen Adern spüren willst, kannst du die Victoriafälle in Sambia aus ganz anderen Perspektiven erleben: Schmeiß dich beim Rafting auf dem Sambesi in die Wassermassen, wage einen grenzgängerischen Bungee Jump von der Victoria Bridge, die Sambia und Simbabwe verbindet, oder nehme mit dem Helikopter eine unvergleichliche Vogelperspektive über die Victoriafälle ein.

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Auf den Spuren der letzten Nashörner: Rhino Walk in Mosi-oa-Tunya

Hinweis zur Transparenz: Wir durften uns dem Rhino Walk von African Joined Tours & Safaris anschließen. Den Eintritt in den Nationalpark haben wir selbst gezahlt.

Zuerst stolperten wir über ihre Fäkalien, dann wurden wir zu Augenzeugen ihrer Fußabdrücke und schließlich standen wir vor ihnen: Insgesamt sechs Breitmaulnashörnern begegneten wir zu Fuß ohne Metall eines Autos oder Zäune eines Zoos um uns herum.

Eines unserer absoluten Highlights auf unserer Reise durch Sambia war das Rhino Tracking von African Joined Tours & Safaris im Mosi-oa-Tunya Nationalpark, dem zweitkleinsten Nationalpark des gesamten Landes. Fast vergeblich haben wir auf unserer Reise durch das südliche Afrika nach den stark vom Aussterben bedrohten Tieren, dem zweitgrößten Landsäugetier der Erde, gesucht. Selbst im für seine Nashornpopulation berühmten Hluhluwe iMfolozi Nationalpark in Südafrika konnten wir nur zwei Tiere hinter Büschen versteckt erahnen.

Rhino Walk in Livingstone Sambia

Wie kann es nun sein, dass wir ausgerechnet hier Nashörner zu sehen bekommen – und dann auch noch zu Fuß in unmittelbarer Nähe? Der Mosi-oa-Tunya Nationalpark bei Livingstone in Sambia hat es, auch aufgrund seiner überschaubaren Größe von lediglich 66 km2, mit einer 24/7 Überwachung geschafft, der Nashorn-Wilderei in diesem Bereich keine Chance mehr zu geben. Nicht selten werden Breitmaulnashörner aus anderen Ländern Afrikas hier zum Erhalt der Art hingeschickt. Aktuell zählt der Park 11 Nashörner – die einzigen verbliebenen in ganz Sambia. In North Luangwa soll es noch wenige vereinzelte Spitzmaulnashörner geben.

Auf den Spuren der Nashörner in Livingstone Sambia
Auf den Spuren...
Nashörner in Mosi oa Tunya in Livingstone Sambia
...der Breitmaulnashörner

Bei der nahen Begegnung mit den Nashörnern wird vom Guide und dem Scout, der mit einem Gewehr für den seltenen Fall eines Notfalls mitläuft (das ist in Sambia verpflichtend), stets der Respekt zu den Tieren bewahrt, indem vielmehr beiläufig vorbeispaziert wird, statt aktiv zu konfrontieren. Insgesamt erscheint die Zeit mit den Nashörnern als kurz, was uns im Endeffekt aber als absolut positiv aufgefallen ist, wenn man bedenkt, dass sich die Nashörner auf diese Weise nicht zu sehr in ihrer Wildheit eingeschränkt fühlen.

Nashorn Safari in Livingstone Sambia

Dafür bekommst du während des Rhino Walks mit African Joined Tours & Safaris reichhaltiges Wissen über die Tier- und Pflanzenwelt buchstäblich mit auf den Weg. Wusstest du, dass sich Giraffen, die wir auch auf unserem Walk gesichtet haben, wie Kamele immer mit Vorder- und Hinterbein auf der gleichen Seite fortbewegen? Oder hättest du zum Beispiel geahnt, dass auf den lokalen Souvenirmärkten dunkle Perlenketten aus fester, getrockneter Impala-Kacke feilgeboten werden, was schon zu manch unangenehmer Situation unter der Dusche oder im Pool von unwissenden Touristen geführt hat? Nach der etwas mehr als einstündigen Wanderung genießt du am Ufer des Sambesis einen Sundowner-Drink.

Sundowner am Sambesi in Livingstone Sambia

Buchen kannst du den Rhino Walk direkt an der Rezeption von Jollyboys Backpackers, die mit African Joint Tours & Safaris zusammenarbeiten.

Mehr von Sambia entdecken: Möglichkeiten der Weiterreise

Neben einer Grenzüberschreitung nach Simbabwe oder Botswana hält Sambia einige weitere Abenteuer und Naturschönheiten bereit. Über die Hauptstadt Lusaka erreichst du in nördliche Richtung den Kafue Nationalpark, in nordöstliche Richtung den South Luangwa Nationalpark oder in südöstliche Richtung die Lower Zambezi Region.

Sambia Backpacking mit dem Bus

Wenn du wie wir in Sambia ohne Auto unterwegs bist, fällt die Wahl zwangsläufig auf die lokalen Fernbusse. Diese Reiseart ist wenig komfortabel und absolut nicht mit den luxuriösen, gut organisierten Fernbussen in Südamerika zu vergleichen. Dafür reist du hier garantiert genauso wie die Sambier und Sambierinnen. Andere Reisende haben wir auf unserer Busfahrt von Livingstone nach Lusaka oder von Lusaka nach South Luangwa nicht gesehen.

Unsere Fahrten:
Livingstone, Sambia nach Lusaka mit Power Tools: 8 Stunden für 300 Kwacha p.P. (ca. 14,20€)
Lusaka nach South Luangwa mit Jonda Bus: 12 Stunden für 480 Kwacha p.P. (ca. 22,80€)

Ausgangspunkt Lusaka:
Die Hauptstadt Sambias hat uns zunächst vollends überfordert, um uns nach einigen Tagen total zu begeistern. Zwar ist Lusaka nicht besonders ansehnlich, doch lässt es sich mit entspannten Vibes und zahlreichen hervorragenden Restaurants mit internationaler und kostengünstiger Küche ziemlich gut einige Tage aushalten. Lusaka dient darüber hinaus als unweigerlicher Ausgangspunkt für die Weiterreise nach South Luangwa oder in die Lower Zambezi Region. Wir waren insgesamt dreimal in der Hauptstadt, um zu arbeiten und danach weiterzureisen. Dabei übernachteten wir jedes Mal im Natwange Backpackers Hostel*. Neben sehr gutem WLAN hat uns vor allem die sichere Lage und das leckere inklusive Frühstück immer wieder dorthin getrieben.

Sambesi Fluss in Livingstone Sambia
Sambesi Ufer in Livingstone

Herrlich? Ehrlich!

Mit unserer Ankunft in Livingstone hat uns das Binnenland herzlich und hilfsbereit empfangen. Gerade die Gegend rund um Livingstone lädt zum längeren Verweilen an, denn langweilig wird dir hier aufgrund der abwechslungsreichen Aktivitäten und Ausflüge ganz sicher nicht! Zwei Beobachtungen sind uns in und rund um Livingstone sowie im weiteren Verlauf unserer Sambia Reise nach Lusaka und South Luangwa doch negativ aufgefallen.

Sambierin auf dem Maramba Market in Livingstone
Sambierin auf dem Maramba Market in Livingstone

Zum einen sind es flächendeckenden Berge an Müll, die hier das ländliche Bild prägen und die Schönheit der Natur mit einem unschönen Schleier verhüllen. Zum anderen herrschen in Sambia nach wie vor veraltete, klischeehafte Vorurteile gegenüber Weißen, was wir insbesondere auf dem Maramba Market in Livingstone zu spüren bekamen. Ein Mann schüttelte uns mehrfach voller Hochachtung die Hand, himmelte uns beinahe an, hieß uns in seinem Land willkommen und sorgte mit folgender Aussage in uns für Entsetzen: You are so rich, because you are white. Wir ernteten demzufolge mehrfach Unverständnis, dass wir nicht wie erwartet mit unserem Geld um uns werfen konnten.

Nichtsdestotrotz ist Sambia ein wundervolles Land mit herzlichen Menschen und atemberaubenden Naturwundern. Eine Reise nach Livingstone in Sambia wird auch dich sicherlich mit der besonderen Magie des afrikanischen Kontinents verzaubern.

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P.S. Wir trinken gerne Wein beim Schreiben 😉

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Reiseautorin Hannah Hülsmann von Generation World
Hannah

Hey, ich bin Hannah - Gründerin von Generation World, meinem Herzensprojekt. Meine Idee von Generation World entstand intuitiv und ist mittlerweile zu einem Teil meiner Berufung geworden. Das Schreiben über unsere Reisen bedeutet für mich Kreativität und Freiheit. Deshalb bin ich richtig glücklich darüber, 2021 mein erstes Buch, Pachamama - Reise ins Unbekannte, veröffentlicht zu haben.

Wäre doch viel zu schade, wenn ich all die Erlebnisse nur für mich behalte, oder? Also komm mit uns auf Reisen!

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