Freiwilligenarbeit in Namibia: Als Volunteer in einem sozialen Projekt mit Kindern

Erfahrung Freiwilligenarbeit in Namibia: Projekt mit Kindern in Windhoek

Wer uns und unseren Blog schon länger kennt, der weiß, dass wir uns bereits seit längerem mit dem Thema Freiwilligenarbeit im Ausland auseinandersetzen. Nachdem wir uns 2014 beide in sozialen Projekten mit Kindern in Peru engagiert und uns dabei kennengelernt hatten, war es unser Wunsch, auch im Zuge unserer langen Afrika-Reise für einen gewissen Zeitraum freiwillig mitzuarbeiten. Bei unserer Recherche stießen wir schnell auf Möglichkeiten zur Freiwilligenarbeit in Namibia. Doch wir wollten vieles anders machen als vor beinahe 10 Jahren in Peru. Wir wollten sozial verantwortungsvoller handeln und uns intensiver mit der Projektarbeit vor Ort sowie der kritischen Ansicht des White Savourism auseinandersetzen.

Reisedaten Namibia

Reisezeit: Mai-Juli 2023
Reisedauer: 2 Monate
Unterkunftsart: Guest Houses & Camping

In diesem Blogbeitrag möchten wir dir von unserer Freiwilligenarbeit in Namibia erzählen, einem Projekt mit Kindern in Windhoek. In welchem Projekt haben wir uns engagiert, wie sah unser Alltag aus und welche Hinweise sowie Tipps können wir dir zum Thema Freiwilligenarbeit in Namibia mit auf den Weg geben?

Freiwilligenarbeit in Namibia: Als Volunteer in einem sozialen Projekt mit Kindern

Unsere Beweggründe für Freiwilligenarbeit in Namibia

Nun ist Freiwilligenarbeit im Ausland für uns kein neues Thema. Seitdem ich mich 2014 mit jungen 19 Jahren unbedarft und mit (vielleicht zu) wenig Vorbereitung für ein Freiwilligenprojekt bei Cooperar Perú in Cusco entschied, ist viel passiert. Im Zuge des Schreibprozesses meines Buches über diese Reise (Pachamama – Reise ins Unbekannte) beschäftigte ich mich intensiv mit den Hintergründen von Freiwilligenarbeit im Ausland. Obwohl ich bei Cooperar Perú eine unglaublich tolle Zeit hatte und, trotz meiner naiven Herangehensweise, von der gemeinnützigen Arbeit vollkommen überzeugt bin, haben sich meine bzw. unsere Beweggründe zur Freiwilligenarbeit in Namibia mit unserer persönlichen Entwicklung verändert.

Unser primäres Ziel heute: Durch die Begegnung und die mehrwöchige Beschäftigung mit der lokalen Bevölkerung, das Land und deren Menschen sich gegenseitig besser kennenzulernen und zu verstehen sowie einen kulturellen Austausch auf Augenhöhe zu schaffen. Natürlich möchten wir auch helfen, zu einem guten Zweck beitragen und Kindern eine Freude bereiten – der altruistische Gedanke ist auch erst mal überhaupt nicht verwerflich, sondern im Kern absolut gut, selbst wenn dadurch auch eine Freude auf der eigenen Seite entsteht. Alles andere wäre ja auch irgendwie ziemlich blöd, oder?

Mein Buch zum Thema: Pachamama – Reise ins Unbekannte

Nach dem Abi packte Hannah ihren Koffer und folgte dem Ruf ihres Herzens. Sie flog alleine nach Cusco, um sich in einem Projekt zur Förderung sozial benachteiligter Kinder in einem armen Randbezirk der Stadt zu engagieren, in einer Gastfamilie zu leben und ihr Leben einmal vom Schicksal auf den Kopf stellen zu lassen.

Dich erwartet kein 08/15 Reisebericht, sondern persönliche Geschichten, Ehrlichkeit pur, lebensverändernde Erkenntnisse und eine große Ladung Motivation und Inspiration.

Pachamama gibt’s als Taschenbuch und als eBook. Mit deinem Kauf in unserem Shop unterstützt du uns im höchsten Maße.

Freiwilligenarbeit in Namibia: Mammadu Trust in Windhoek

Als wir in Südafrika waren, sind wir nach längerer Suche nach Freiwilligenarbeit in Namibia online auf den Mammadu Trust in Windhoek, unserem nächsten Ziel, gestoßen. Direkt haben wir Domenica, die italienische Leiterin des Projektes, kontaktiert, da uns die Mission von Mammadu angesprochen hat. Nach einer längeren WhatsApp Konversation einigten wir uns auf einen Aufenthalt von 3 Wochen. Später erfuhren wir, dass dieser Zeitrahmen, entgegen unserer Einschätzung, von den Kindern selbst sogar als außergewöhnlich lang angesehen wird.

Der Mammadu Trust ist eine non-profit Organisation, die sich um die grundlegenden Bedürfnisse sozial benachteiligter Kinder im Township Otjomuise in Windhoek kümmert. Um genau zu sein, werden dort in der Regel 60 Kinder betreut. Durch die Versorgung mit nahrhaften Mahlzeiten, sauberem Wasser, Hygiene und Bildungsmaßnahmen setzt die Arbeit dort an, wo die Möglichkeiten der Eltern, des Umfeldes und der staatlichen Bildung aufhört. Es gibt eine Vorschule für kleine Kinder und eine Nachmittagsschule für bereits schulpflichtige Kinder, die so eine Beschäftigung haben und nicht, wie in prekären Lebensverhältnissen häufig, auf die schiefe Bahn geraten. Mammadu wird finanziert von einer deutschen sowie einer italienischen Stiftung und ist im Ministerium für Gesundheit und Soziales registriert.

Der Mammadu Trust in Windhoek bietet Freiwilligenarbeit in Namibia

Die Zielsetzung und die Art der Freiwilligenarbeit ist letztlich die gleiche wie die von Cooperar Perú. Wir waren also vertraut mit dieser Tätigkeit und konnten Erfahrungen mitbringen.

Hier kommst du zur Website von Mammadu und mehr Informationen

Unser Alltag als Volunteers bei Mammadu

An einem Freitag kamen wir am Mammadu Haus von Domenica an und bezogen ein Zimmer mit einem Stockbett, einem Schreibtisch und eigenem Bad. Unser Lebensmittelpunkt für die folgenden 3 Wochen lag im nördlichen Teil von Windhoek, während das Township Otjomuise, also unser Arbeitsmittelpunkt, das westlichste Ende Namibias Hauptstadt bildet.

Freiwilligenarbeit in Namibia: Spielplatz bei Mammadu in Windhoek

Nachmittagsschicht (11:30 Uhr – 17:00 Uhr)

Nachdem wir das Wochenende zum Einleben genutzt hatten, stand unser erster Tag in Otjomuise bevor. Die erste Woche, und auch die letzte, belegten wir die Nachmittagsschicht und übernahmen damit die Betreuung der Schulkinder von 6 bis 19 Jahren. Um 11:30 Uhr holte uns der Mammadu Bus ab, um uns nach rund 20 bis 30 Minuten in Otjomuise abzusetzen. Zu dieser Uhrzeit ist für die Kindergartenkinder eigentlich Schlafenszeit, doch die Aufregung stieg natürlich ins Unermessliche, als die Kleinen zwei neue Volunteers bemerkten. Direkt kam die wildgewordene Bande auf uns zu gerannt, um uns mit festen Umarmungen zu begrüßen. Ich fühlte mich an Peru zurückerinnert. Für die Integration mussten wir selbst also nicht sorgen.

Unsere zwei Volunteering-Kolleginnen aus Italien zeigten uns die Räumlichkeiten und gaben uns ein Briefing. Denn die großen Kids erreichen Mammadu immer erst gegen 14:30 Uhr. Der Zeitraum zwischen 12 und 14 Uhr dient also meist als Übergabe und ist, um ehrlich zu sein mit unserem deutschen Effizienzanspruch, etwas unnötig lang. Die Mittagszeit wird zudem zum Essen genutzt. Zwischen der Essenszeit der Kleinkinder um 11:30 Uhr und der der Schulkinder um 14:30 Uhr können sich auch die Volunteers am täglichen Mittagessen (kostenlos) bedienen. Wir haben uns als Vegetarier dabei aber zurückgehalten.

Freiwilligenarbeit bei Mammadu in Namibia

In der Nachmittagsschicht war es unsere Aufgabe, die Hausaufgaben zu kontrollieren und bei Bedarf Unterstützung beim Lernen zu geben. Sobald alle Kids mit ihrer Pflicht fertig waren, unternahmen wir eine gemeinsame Lernaktivität, z.B. ein Quiz, oder eine sportliche Aktivität, wie Fußballspielen oder Fangen. Die Kommunikation ist übrigens äußerst einfach, da die größeren Kids perfektes Englisch sprechen.

Frühschicht (06:15 Uhr – 12:45 Uhr)

Die folgende Woche klingelte der Wecker jeden Tag um 05:55 Uhr, um 20 Minuten später in den Mammadu Bus zu springen, der in einer dreiviertel Stunde alle Schulkinder an ihren Schulen absetzt und mit uns bei Mammadu in Otjomuise endet. Eins war uns bereits am Montag klar: Das hier wird die anstrengendste Woche unserer Freiwilligenarbeit in Namibia! 25 Kinder und 3 Betreuer. Spätestens jetzt wussten wir, warum, trotz festangestellter Locals, ein Bedarf an Volunteers da ist. So liebenswert die kleinen Kinder von 3 bis 5 Jahren sind, so schwierig ist es, die Kontrolle zu bewahren. Es kam nicht selten vor, dass Chaos ausbrach und wir unsere eigentlichen Pläne aus Aktivitäten und Lernspielen komplett über den Haufen warfen.

An einem guten Tag sollte der Vormittag grob wie folgt aussehen: Frühstück, Aufwärmen und Begrüßung, Lernaktivität (z.B. Buchstaben und Zahlen malen), Snack, Spielaktivität, Mittagessen, Zähneputzen, Mittagsschlaf.

Unsere Erfahrung mit Freiwilligenarbeit in Namibia

Ich hatte in dieser Woche mit zwei Gegebenheiten zu kämpfen: Die permanente, schrille Lautstärke und die für mich ungewohnte aggressive Erziehungsweise der einheimischen Lehrer. Um für Stille zu sorgen, wurde die Lautstärke der Kids übertrumpft, mit dem Lineal knapp neben die Finger der Kinder auf den Tisch gehauen oder Strafen verhängt, wie einen Plastikstuhl auf dem Boden kniend über den Kopf zu halten. Mir steht es aber nicht zu, diese Maßnahmen zu verurteilen und es ist auch nicht meine Aufgabe. Die ehrliche Freude und Zuneigung der Kids mir gegenüber haben diese Herausforderungen für mich erleichtert. Ich konnte ihnen einfach nicht böse sein, auch wenn sie mir gerade beinahe das Ohr weggeschrien haben.

Obwohl die Frühschicht faktisch etwas länger dauert, sagt das subjektive Zeitgefühl etwas anderes. Die Beschäftigung mit den Kleinkindern erfordert einfach mehr Aufmerksamkeit und es gibt immer etwas zu tun.

Freiwilligenarbeit mit Kindern in Namibia beim Mammadu Trust

Freiwilligenarbeit in Namibia: Wichtiges im Überblick

Kosten

In stiftungsfinanzierten Projekten, wie dem Mammadu Trust, ist der laufende Fortbestand der gemeinnützigen Arbeit gesichert. Die Organisation ist also nicht auf Spenden von Volunteers angewiesen, was häufig der Grund ist, warum Freiwilligenarbeit im Ausland sonst kostet. Dafür an dieser Stelle ein Vergleich zwischen meiner Arbeit bei Cooperar Perú und der bei Mammadu:

Cooperar Perú: NGO, die keinerlei finanzielle Unterstützung vom eigenen oder anderen Staaten erhält. Der einzige Geldfluss geschieht durch Spenden. Deshalb ist im Preis für Volunteers nicht nur die Unterkunft, die Verpflegung und Versicherungen gedeckt, sondern auch ein Anteil an Spenden. Dafür ist der Gestaltungsfreiraum solcher privaten, unabhängigen Organisationen höher.

Mammadu: Wir zahlten lediglich für die Unterbringung im Volunteering Haus von Domenica und verpflegten uns selbst. Darüber hinaus hatten wir keine Kosten im Zusammenhang mit unserer Freiwilligenarbeit in Namibia.

Nachhaltigkeit

Ein weiterer Vorteil der Unterstützung von Stiftungen ist die Möglichkeit zur Beschäftigung der lokalen Bevölkerung. Bei deiner Freiwilligenarbeit in Namibia nimmst du bei Mammadu also nicht die Rolle eines Festangestellten ein, sodass auf Seiten der Organisation keine Kosten entstehen. Sondern du übernimmst tatsächlich einen freiwilligen Part, was die Arbeit vor Ort unterstützt, aber von der der Fortbestand des Projektes nicht abhängt. Zur Zeit, als wir dort waren, gab es eine festangestellte Köchin, zwei Putzfrauen, einen Busfahrer und zwei Lehrerinnen.

Soziale Verantwortung

Durch die Registrierung in staatlichen Ministerien ist die Organisation verpflichtet, über die Arbeit zu berichten. Die Betreuungsplätze für die Kinder bei Mammadu sind begrenzt, auch damit die Möglichkeit bleibt, sich intensiv mit dem familiären Hintergrund der Kinder auseinanderzusetzen, um mit den Eltern zusammenzuarbeiten.

Wenn du auf der Suche nach einer Möglichkeit zur Freiwilligenarbeit in Namibia mit Kindern bist, möchten wir dir den Mammadu Trust wärmstens empfehlen.

Hier Spende an Mammadu senden

Erfahrungsbericht zum Thema Freiwilligenarbeit in Namibia

Persönliche Tipps für Freiwilligenarbeit in Namibia

Wie finde ich ein Projekt?

Versuche möglichst Vermittlungsagenturen wie Rainbow Garden Village oder Volunteer World zu umgehen und recherchiere stattdessen direkt nach NGOs in Kombination mit deinem Schwerpunkt, am besten auf Englisch: z.B. NGO Namibia Children oder Ecological NGO Namibia. So stellst du sicher, dass kein profitorientiertes Unternehmen von deiner Freiwilligenarbeit in Namibia profitiert.

Wie sehe ich, ob es sich um eine seriöse Organisation handelt?

Trete bereits vor deiner Entscheidung in direkten Kontakt und schreibe mit den verantwortlichen Personen. Frage explizit nach der Gestaltung deiner Arbeit, den Zielen und der Organisation, z.B. wie viele andere Volunteers gerade vor Ort sind. Mit gesundem Menschenverstand wirst du schnell herausbekommen, ob seriös gearbeitet wird.

Wie sollte ich mich verhalten?

Du solltest nicht den Anspruch haben, deine westliche Vorstellung von der Welt durchzusetzen. Du solltest Freiwilligenarbeit in Namibia nicht zum Missionieren nutzen, sondern dazu, vorhandene Strukturen nach lokalem Verständnis zu verbessern. Andernfalls sind wir beim Thema White Saviourism. Freiwilligenarbeit in Namibia oder generell erfordert also immer Anpassungsfähigkeit und eine Portion Akzeptanz.

Wie lange sollte ich mich engagieren?

Schwierige Frage, die wir überhaupt nicht pauschal beantworten möchten. In sozialen Projekten mit Kindern wird oftmals argumentiert, dass ein kurzer Aufenthalt wegen der persönlichen Bindung schädlich ist. Wir finden, dass dies aber auch umgekehrt bedacht werden sollte: Baut ein Kind nicht eine viel intensivere Bindung in längerer Zeit auf und ist nach deiner Abreise viel verletzter? Letztlich solltest du darauf vertrauen, was die jeweilige Organisation für angemessen hält. Was wir bei sozialen Projekten mit Kindern nicht befürworten, sind kurze Tagesbesuche, um einmal „Hallo“ zu sagen, Fotos zu machen und einen Sack Spenden zu verteilen. 

Mehr Tipps geben wir dir in unserem Volunteering Guide.

Unser digitaler Volunteering Guide

Hast du schon mal darüber nachgedacht, dich im Ausland freiwillig zu engagieren? Vielleicht folgte gleich im Anschluss der Gedanke, dass du dir so eine Herausforderung nicht zutraust oder es kamen Zweifel auf, ob deine Hilfe auch wirklich ankommt.

Unser Volunteering Guide ist unabhängig, ehrlich, praxisorientiert und in dieser Form einzigartig. Wir haben all unsere Erfahrungen und unser Wissen zu dem Thema in diesem eBook für dich niedergeschrieben.

Podcast Episode: Freiwilligenarbeit und White Saviourism

In dieser Folge unseres Podcasts sprechen wir ausführlich über Freiwilligenarbeit in Namibia bzw. über unsere Erfahrungen als Volunteers bei Mammadu in Windhoek. In der Vorbereitung auf unsere Reise sind wir dann auf den Begriff White Saviourism gestoßen, der besagt, dass es rassistische Denkmuster verstärken würde, wenn man als „Weißer“ in Afrika helfen würde. Wir diskutieren in dieser Episode über diesen Ansatz, erzählen von unseren eigenen Erfahrungen aus der Praxis und vergleichen unsere Arbeit als Volunteers in Peru und in Namibia. Wenn dich das Thema interessiert – wovon wir ausgehen, wenn du diesen Blogbeitrag bis hierhin gelesen hast –, solltest du diese Episode unseres Podcasts unbedingt hören!

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Reiseautorin Hannah Hülsmann von Generation World
Hannah

Hey, ich bin Hannah - Gründerin von Generation World, meinem Herzensprojekt. Meine Idee von Generation World entstand intuitiv und ist mittlerweile zu einem Teil meiner Berufung geworden. Das Schreiben über unsere Reisen bedeutet für mich Kreativität und Freiheit. Deshalb bin ich richtig glücklich darüber, 2021 mein erstes Buch, Pachamama - Reise ins Unbekannte, veröffentlicht zu haben.

Wäre doch viel zu schade, wenn ich all die Erlebnisse nur für mich behalte, oder? Also komm mit uns auf Reisen!

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